Quantcast
Channel: rro.ch: Walliser Nachrichten
Viewing all 34573 articles
Browse latest View live

Eischoll: "Mut für die Zukunft schaffen"

$
0
0
Die Eischler feiern am Wochenende ihre vierte Heimattagung sowie das 250-Jahr-Jubiläum ihrer Pfarrei. Die Gemeinde erwartet zahlreiche Heimkehrer.

Vom 12. bis 15. August findet in Eischoll eine Heimattagung kombiniert mit der 250-Jahr-Jubiläumsfeier der Pfarrei Eischoll statt. Am Freitagabend wird die Feier mit einer Party eröffnet. Auch an den restlichen Tagen kommen die Besucher in den Genuss verschiedenster musikalischer Darbietungen. Ferner stehen Dorfführungen, Besuche der Energieanlagen und ein bunter Abend auf dem Programm. Am Montag wird der Anlass mit einer Messfeier und einem gemeinsamen Mittagessen abgerundet. Im Rahmen der Heimattagung haben die Verantwortlichen rund 1500 Briefe an Eischler weltweit verschickt. Das Finden der Adressen gestaltete sich nicht immer einfach. Doch die Bemühungen der Gemeinde zahlten sich aus. "Von Eischlern in Amerika erwarten wir eher weniger, dass sie auftauchen. Doch wir rechnen mit über 200 Heimkehrern, davon solche aus Frankreich oder Deutschland", freut sich OK-Präsident Christian Brunner.Die Veranstaltung richtet sich aber auch an Nicht-Eischler. Für diese gebe es ebenfalls vielversprechende Erlebnisse. Beispielsweise zeigt die Gemeinde Filme, welche Eischoll in früheren Jahre zeigt. Damit verfolgt die Veranstaltung ein klares Ziel. "Wir wollen an die Vergangenheit von Eischoll erinnern, aber gleichzeitig zeigen, was man als Gemeinde erreichen kann und so Mut für die Zukunft schaffen", erklärt Christian Brunner. /mz

Wallis: Änderung in der Vorgehensweise

$
0
0
Das Verfahren bei Umfragen über ausserkantonale Hospitalisierungen soll aufgrund eines kürzlich erschienenen Rechtsgutachtens eine Anpassung durchlaufen.

Mehr als 5500 Personen aus dem Wallis haben sich 2014 im Rahmen der Krankenversicherung ausserhalb des Kantons behandeln lassen. Dies kostete den Staat laut Mitteilung etwa 50 Millionen Franken. Die Kommission für Gesundheit und die Finanzkommission des Grossen Rats haben deshalb das Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur mit einer Studie beauftragt, um die Gründe für eine ausserkantonale Hospitalisierung in Erfahrung zu bringen. Ursprünglich war vorgesehen, dass ein Privatunternehmen den Auftrag für eine telefonische Umfrage betreffend Spitalaufenthalt in einem andern Kanton erhält. Dieses hätte rund 1000 Personen, welche sich auswärts behandeln liessen, zu ihren Koordinaten befragen können. Medizinische Daten wären dafür nicht notwendig gewesen. Wer an dieser Umfrage nicht teilnehmen wollte, erhielt über das Amtsblatt die Aufforderung, sich bei der Dienststelle für Gesundheit zu melden. Auch bei Kontaktierung durch das Institut hätte aber dennoch jeder, der sich vorab nicht gemeldet hatte, seine Teilnahme verweigern können.Der kantonale Datenschutzbeauftragte Sébastien Fanti hatte diesem Verfahren aufgrund des grundlegenden Charakters der zu übermittelnden Daten und der diesem Umfrageinstitut auferlegten Vertrauensklauseln zugestimmt. Wegen eines Rechtsgutachtens von Wolfgang Wohler, welches in der Zeitschrift Digma erschien, empfahl Fanti aber, die Zustimmung der betreffenden Patienten vor Übermittlung ihrer Daten an das Umfrageinstitut einzuholen. Aufgrund des Gutachtens gibt es nun eine Änderung in der Vorgehensweise. Die zuständige Behörde wird das abgeänderte Verfahren erneut an den Datenschutzbeauftragten zur Genehmigung unterbreiten und die betroffenen Personen entsprechend kontaktieren./mm

Randa: Alpinist zu Tode gestürzt

$
0
0
Am frühen Freitagmorgen verlor ein tschechischer Alpinist auf dem Weg zum 4545 Meter hohen Dom sein Leben. Er stürzte am Festigrat ab.

Wie die Kantonspolizei mitteilt, fanden zwei Bergsteiger am Freitagvormittag am Festigrat auf dem Gemeindegebiet von Randa den leblosen Körper eines Alpinisten. Es handelt sich um einen 43-jährigen tschechischen Staatsangehörigen. Dieser war am Donnerstag alleine in der Domhütte angekommen und hat dort übernachtet. Am Freitag wollte er den Dom besteigen. Nach ersten Abklärungen ist er vom Festigrat auf ungefähr 3700 Metern über Meer rund 150 Meter in Richtung Hohbärggletscher abgestürzt./jm  

Simplon: Mahnfeuer gegen Gefahrenguttransporte

$
0
0
Es ist bereits ein fixes Ritual. Auch heuer entfacht die Alpeninitiative auf dem Simplonpass ein Höhenfeuer. Als Zeichen gegen Gefahrenguttransporte.

Schon seit über 20 Jahren brennt es einmal jährlich im gesamten Alpenbogen. Das solidarische Höhenfeuer ist ein internationales Zeichen gegen die Zerstörung des Ökosystems der Alpen und für den Erhalt des natürlichen und kulturellen Erbes. Zusammen mit der Oberwalliser Gruppe Umwelt und Verkehr zündet die Alpeninitiative am Samstag, 13. August, ein Höhenfeuer auf dem Simplonpass. Der Gedanke dahinter ist klar: Knapp eine Million Fahrzeuge passieren die Passstrasse jährlich. Darunter auch einige Gefahrenguttransporte. Mit dem Mahnfeuer wollen die Initianten auf die Situation aufmerksam machen und protestieren. Das Feuer ist auf 21 Uhr geplant. Als Gäste sind unter anderen die Präsidentin der Grünen Schweiz und Vorstandsmitglied der Alpeninitiative Regula Rytz vor Ort./zy 

Wallis: Ein Mann für den gesamten Herdenschutz im Kanton

$
0
0
Der Kanton übergibt die Verantwortung für den Herdenschutz gegen Grossraubtiere für das gesamte Wallis neu nur noch einer Person - André Summermatter.

Der Staatsrat hat an seiner wöchentlichen Sitzung André Summermatter zum Verantwortlichen für den Herdenschutz gegen Grossraubtiere bei der Dienststelle für Landwirtschaft, Amt für Viehwirtschaft, bestimmt. Die Ernennung dient der Unterstützung zur Umsetzung der Herdenschutzpolitik im gesamten Wallis. Darüber hinaus verfolgt sie das Ziel, die betroffenen Landwirte zu stärken. Bisher waren im Unterwallis Christine Cavalera und im Oberwallis Moritz Schwery für den Herdenschutz verantwortlich. Aufgrund der Demission von Cavalera hat der Staatsrat das Amt umstrukturiert. In Folge dessen ist Summermatter nun neu für den Herdenschutz im gesamten Wallis verantwortlich.Der 29-Jährige absolvierte den Master als Ingenieur Agronom an der ETH Zürich. Zurzeit ist er als agrartechnischer Mitarbeiter beim Amt für Viehwirtschaft in der Dienststelle für Landwirtschaft tätig. André Summermatter wird seine neue Tätigkeit am 1. September in einem Vollpensum übernehmen./mz 

Fussball: David gegen Goliath im Schweizer Cup

$
0
0
Der FC Oberwallis Naters empfängt am Samstag im Sechzehntelfinal den FC Luzern aus der Super League auf dem heimischen Stapfen.

Die Vorbereitungen auf dem Stapfen sind in den letzten Wochen auf Hochtouren gelaufen. Der FC Oberwallis Naters hat sich intensiv auf den Cupknaller vom Samstag um 17 Uhr vorbereitet. Die Verantwortlichen haben die Infrastruktur auf dem Stapfen auch angepasst und für den Cup Match ausgebaut. "Der Aufwand für das Cupspiel ist sehr gross. Zahlreiche Helfer waren in den letzten Wochen im Einsatz", erklärt Präsident Hans Ritz. "Wir haben Zusatztribünen aufgestellt, sodass es möglich ist, 3000 Fussballfans zu empfangen." So sollte es möglich sein, dass für den FC Oberwallis Naters ein finanzielles Polster herausschaut. Hans Ritz rechnet mit einem möglichen Reingewinn von 50'000 Franken.Das erste Heimspiel auf dem Stapfen ist zugleich schon das Saison-Highlight: Es geht in der 1/32-Runde des Helvetia Schweizer Cups gegen den FC Luzern um den Einzug in die nächste Runde. Auf den ersten Blick scheinen die Rollen klar verteilt. Alles andere als ein klares Weiterkommen der Mannschaft von Markus Babbel wäre eine faustdicke Überraschung. Doch genau darin sehen die Oberwalliser ihre Chance: In dem sie defensiv kompakt und konzentriert stehen, könnte sich im Verlauf des Spiels die eine oder andere Chance herauskristallisieren. Die gilt es dann gut auszuspielen, um zu Toren zu kommen. Auch für den langjährigen Präsident Hans Ritz ist das Cupspiel etwas Besonderes. "Ich hoffe, dass uns die Luzerner vielleicht ein bisschen unterschätzen. Das könnte unsere Chance sein." Nichtsdestotrotz wird es ein sportlich hartes, anspruchsvolles Spiel, jedoch äusserst lehrreich für die jungen Spieler des FC Oberwallis Naters.Der FC Luzern konnte die ersten beiden Spiele der Super League erfolgreich gestalten. Den FC Lugano schlug er auswärts 2:1, zu Hause gegen GC gewann die Mannschaft 4:3, wobei die Luzerner ihr Offensivpotenzial demonstrierten. Danach folgte eine Niederlage gegen den FC Basel. Das letzte Spiel vor dem Cup Match gewannen die Luzerner in Vaduz mit 1:3. Im Kampf um die Europa-League-Qualifikation kassierte der FC Luzern allerdings gegen US Sassuolo die erste Saisonniederlage. Nach einem guten 1:1-Unentschieden zu Hause, hatten die Luzerner auswärts beim 0:3 keine Chance. Herausragender Spieler bisher ist Jahmir Hyka. Der quirlige Mittelfeldspieler zeigt seine Stärken im Abschluss sowie als Passgeber. Neben ihm gilt es auch auf Marco Schneuwly und Tomi Juric aufzupassen./en

Schweiz: Initiative mit Sprengkraft

$
0
0
Die Schweiz steht am Anfang einer fundamentalen Auseinandersetzung über Menschenrechte. Am Freitag reichte die SVP ihre Selbstbestimmungsinitiative bei der Bundeskanzlei ein.

Nicht einmal die Durchsetzungsinitiative vermochte die Gegner so zu mobilisieren, wie es nun der neuste Streich der SVP tut. Die Selbstbestimmungsinitiative oder die Initiative 'Schweizer Recht statt fremde Richter' fand am Freitag den Weg in die Bundeskanzlei. Dies mit doch stolzen 116'709 Unterschriften. Das Begehren richtet sich gegen Entscheide des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte. Mit ihm will die SVP unter anderem, aber vor allem, in die Verfassung schreiben, dass diese dem Völkerrecht vorgehe. Als Beispiele nennen die Initianten Volksentscheide im Bereich Verwahrung, Ausschaffung und Zuwanderung. "Wenn das Volk zum Beispiel beschliesst, dass in der Schweiz ein Minarettverbot gilt, dann kann nicht irgendwie der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte antanzen und sagen, dass dies gegen die Menschenrechte verstösst. Mit der Annahme der Initiative würde dann der Volksentscheid ohne Wenn und Aber durchgesetzt", erklärt Staatsrat und SVP-Vizepräsident Oskar Freysinger gegenüber rro. Politiker und Gerichte verweigerten in der Vergangenheit vermehrt die wortgetreue Umsetzung von Volksentscheiden unter Berufung auf internationales Recht. Die Abstimmung ist noch in weiter Ferne. Bundesrat und Parlament müssen erst noch das Verfahren prüfen. Trotzdem fahren bereits schon jetzt verschiedene Organisationen eine Gegenkampagne hoch. Menschenrechts- und weitere Organisationen luden am Freitag zur Kontraveranstaltung. Sie zeigten auf dem Bundesplatz der SVP symbolisch die rote Karte. Auch sind bereits Plakate auf dem Berner Bahnhof zu sehen, welche sich gegen die Initiative richten. "Wenn diese durchkäme, wären wir ein schlechtes Vorbild. Wir sollten nicht gegen die Menschenrechte arbeiten, sondern dafür", erklärt Valentin Abgottspon, Vizepräsident der Freidenker Schweiz. Laut Gegnern wollen die Initianten die Kündigung der Europäischen Menschenrechtskonvention erreichen. Diese Tatsache würde die SVP jedoch verschleiern. Taktisch. Absichtlich. Die Partei dementiert diesen Vorwurf. "Wir nehmen den Schweizern nicht die Menschenrechte weg. Aber das Landesrecht gehört an oberste Stelle. Die Vorwürfe zeigen, dass die Einreichung unbedingt nötig war. Sie sind absoluter Blödsinn", moniert Albert Rösti, SVP-Parteipräsident. Und der Zürcher Nationalrat Hans-Ueli Vogt ergänzt: "Die Initiative muss nicht unbedingt zur Kündigung führen."  SVP-Strategieverantwortlicher Christoph Blocher ist davon überzeugt, dass die Initiative alle Hürden überwinden wird. Trotz starkem Gegenwind. "Der heutige Tag war der Anfang einer fundamentalen Diskussion in der Schweiz. Unser Begehren wird aber allen Unwettern standhalten. Bleibt wohl abzuwarten, ob der alt Bundesrat Recht behält. Denn auch die Antwort auf die Frage der Gültigkeit der Initiative steht zum jetzigen Zeitpunkt noch aus./aa 

Fussball: Sitten trennt sich von Trainer Tholot

$
0
0
FC-Sitten-Präsident Christian Constantin und Trainer Didier Tholot haben einvernehmlich beschlossen, ihre Zusammenarbeit zu beenden.

Es kam, wie es kommen musste. Trainer Didier Tholot verlässt den FC Sitten. Wie der Klub in einer Mitteilung schreibt, reagieren Präsident Christian Constantin und Tholot damit im Interesse des Vereins auf die schlechten Resultate zu Beginn der laufenden Saison. In drei von vier Spielen enttäuschte der Klub. Nach dem 3:1 in Lugano und dem darauffolgenden Sieg des FC Thun gegen die Grasshoppers rutschte Sitten auf den letzten Tabellenplatz. Wie es in der Mitteilung weiter heisst, seien Constantin und Tholot deshalb nach einem gemeinsamen Austausch am Freitag übereingekommen, die Zusammenarbeit zu beenden. Der 52-jährige Didier Tholot übernahm 2014 das Trainerzepter beim FC Sitten. In der zweiten Amtszeit von Präsident Constantin ist der ehemalige Stürmer demnach Rekordhalter in Sachen Anstellungsdauer als Trainer. Im zweiten Frühling seiner knapp 20-monatigen Amtszeit führte er Sitten zum 13. Cupsieg. Der 3:0-Triumph gegen Basel im St.-Jakob-Park im vergangenen Jahr schlug nicht nur national Wellen. Im letzten Herbst überzeugten die Walliser in der Europa League mit zwei Remis gegen den späteren Finalisten Liverpool.Gemäss Nouvelliste wird Präsident Christian Constantin beim Cup Match gegen CS Romontois als Trainer auf der Bank Platz nehmen. Auch wird er das Training am Freitag in Martinach leiten. Dabei steht ihm der bisherige Trainerstab zur Seite. Constantin stand schon 2009 im Cup-Halbfinal gegen den FC Luzern als Trainer im Einsatz. Damals gewann seine Mannschaft im Penaltyschiessen und ging später als Cupsieger mit Trainer Didier Tholot hervor./wa

Bourg-St-Pierre: Tödlicher Sturz in die Tiefe

$
0
0
Am Freitagmorgen verlor ein 53-jähriger Alpinist am Grand Combin sein Leben.

Am frühen Freitagmorgen verliessen zwei Bergsteiger die Cabane de Valsorey mit dem Ziel, den Grand Combin zu besteigen. Auf dem Meitingrat angekommen, beschlossen die beiden, umzukehren. Doch unvermittelt stürzte einer der Alpinisten 200 Meter in die Tiefe auf den Corbassièregletscher, wie die Kantonspolizei in einer Mitteilung bekannt gab. Die Rettungskräfte konnten der Mann nur noch tot bergen. Die Gründe für den Absturz sind noch unklar. Beim Opfer handelt es sich um einen 53-jährigen ausländischen Staatsangehörigen./mz 

Sitten: Vernissage der Walliser Landschaften

$
0
0
Das Wallis inspiriert Künstler mit seiner Sonne, den Farben und den Bergen. So auch Bruno Müller-Meyer. An einer Vernissage in Sitten stellt er seine Landschaftsbilder aus.

Der Landschaftsmaler Bruno Müller-Meyer präsentiert seine Bilder am Samstag, 20. August, in einer Vernissage im Cave Fin Bec in Sitten. Der Weinkeller eigne sich aufgrund des grossen weissen Raumes hervorragend dafür. "Die Besucher erwartet eine Ausstellung mit grossformatigen Landschaften aus dem Wallis. Einige Inspirationen dafür holte ich mir vom Künstler Franz Listz. Dieser suchte einst dort seine Ruhe", erklärte Müller-Meyer im rro-Interview. Aber auch das Licht sei im Wallis besonders. "Die Sonne, die Vegetation aber auch die Berge und die Farben im Herbst ziehen mich an." Der Künstler selber stammt aus Luzern, der Badewanne der Schweiz, wie er selber sagt. Der Wasserfall in Turtmann, das Matterhorn aber auch einige Gletscher sind nur ein paar der Werke, die Bruno Müller-Meyer in der Walliser Hauptstadt ausstellt. Der Maler hat dabei einen klaren Favorit. "Mein Lieblingsbild ist der Turtmannwasserfall." Speziell ist, dass die Landschaftsmalereien von Bruno Müller-Meyer durch die Fotografien von Michael Scherer das gewisse Etwas erhalten. "Seine Fotografien hängen klein zwischen meinen grossen Bildern. Sie geben dem ganzen Dur meiner Bilder einen gewissen Blues dazwischen." Das Ganze nennt der Künstler einen visuellen Dialog. Fabien Sevilla untermalt den Abend der Vernissage mit einem Kontrabass-Solo.Für nächstes Jahr zielt der Luzerner Künstler bereits auf einen weiteren Anlass hin. "Wir planen ein Theaterprojekt im Schloss Leuk. Das Thema sind dann die Kompositionen von Franz Listz und seine Reise durchs Wallis", verrät Müller-Meyer. Das Wallis und seine Landschaften sind immer wieder Inspiration für Künstler, wie die Vernissage von Bruno Müller-Meyer in Sitten beweist./wa

Oberwallis: Gemeinsam gegen Krebs

$
0
0
Der Spenden-Event 'Bärgüf' vom 27. August ist für SVP-Nationalrat Franz Ruppen eine Herzensangelegenheit. Er zeige die Wichtigkeit, gemeinsam gegen Krebs zu kämpfen.

Ein gemeinsames Gefühl aufbauen, um Krebs aktiv zu bekämpfen und Krebspatienten eine neue Hoffnung zu geben, dass der Grundgedanke des Spenden-Events 'Bärgüf'. Das Gemeinschaftsgefühl soll zwischen Krebskranken, Angehörigen, Velofahrern, Supportern und Zuschauern entstehen. Ende August treten dafür zahlreiche Velofahrer auf der Strecke Stalden-Törbel-Moosalp in die Pedale. Diese sammeln mittels Sponsoren Geld und geben diesen Betrag zur 100-prozentigen Spende frei. Die Rennfahrer bereiten sich dafür seit geraumer Zeit vor. Im Vorstand des Vereins 'Bärgüf' ist auch SVP-Nationalrat Franz Ruppen. "Da ich vor drei Jahren selber an Krebs erkrankt bin, hat dieser Event eine grosse Bedeutung für mich", sagt Ruppen. Er habe sich schon nach der ersten Anfrage bereit erklärt, dem Vereinsvorstand beizutreten. "Es ist schön zu sehen, wie die Organisatoren des Lions Clubs Simplon mit vollem Engagement und Leidenschaft dabei sind. Auch der Anklang in der Bevölkerung ist immens", so Ruppen.  Der Support ist gross und so haben sich auch viele Velofahrer für den Spenden-Event auf der Strecke Stalden-Törbel-Moosalp angemeldet. Franz Ruppen tritt dabei aber nicht selber in die Pedale. "Meine Krankheit hat mich zu einer Operation gezwungen, die es mir leider nicht ermöglicht, am Rennen teilzunehmen. Natürlich bin ich aber an dem Tag als Vorstandsmitglied vor Ort unterwegs und sporne die Velofahrer vom Seitenrand her an", sagt Ruppen.Das Hauptziel des Vorstandes bestehe darin, dass die beim Event gesammelten Gelder zielbewusst zum Einsatz kämen. "Wir begleiten das volle Projekt und besprechen, wie wir die generalisierten Gelder am besten einsetzen können. Dies kann in der Forschung, aber auch in der Betreuung von krebskranken Patienten sein", erklärt Franz Ruppen./wc

Badminton: Niederlage für Jeanine Cicognini in Rio

$
0
0
Die Oberwalliserin Jeanine Cicognini verliert ihr erstes Spiel an den Olympischen Spielen in Rio in zwei Sätzen.

Nach 2008 in Rio nimmt Jeanine Cicognini zum zweiten Mal an Olympischen Spielen teil. In diesem Jahr startet die Oberwalliserin allerdings für Italien. Im ersten Spiel traf Cicognini auf die Südkoreanerin Bae Yeon-ju. Die Südkoreanerin hatte in ihrem Palmares schon einige grosse Erfolge. Sie gewann bei den Junioren-Weltmeisterschaften Gold und Bronze. Mit dem südkoreanischen Team wurde sie Weltmeisterin. Aktuell ist sie als Nummer 17 der Welt klassiert. Jeanine Cicognini ist aktuell die Weltnummer 58. Darum waren die Chancen auf einen Sieg zum Voraus klein.Den ersten Satz verlor Jeanine Cicognini gegen die Südkoreanerin mit 21:11. Im zweiten Satz hiess das Score 21:8. Das Spiel dauerte 23 Minuten. Am Samstag um 20.30 Uhr spielt Jeanine Cicognini den zweiten Match gegen die Türkin Özge Bayrak./en

Steg-Hohtenn: "Die Natur im Sucher"

$
0
0
Die beiden Hobby-Fotografen Heinz Müller und Albin Bregy präsentieren am Sonntag im Haus der Generationen in Steg einige ihrer Bilder. Alle stehen unter dem Motto Natur im Sucher.

Nicht nur Tiere schleichen im Morgengrauen durch Wälder. Fotografen, auf der Suche nach dem richtigen Bild, können ebenfalls unterwegs sein. So auch Albin Bregy. "Ich fotografiere meistens Schmetterlinge. Da diese morgens vor Sonnenaufgang noch starr an Grashalmen verharren, kann ich sie perfekt ablichten. Kaum fallen die ersten Sonnenstrahlen, fliegen sie davon."  "Ruedi Zuber vom kantonalen Amt für Kunst und Ausstellungen und Mitarbeiter im Haus der Generationen Steg fragte mich, ob ich Lust hätte, meine Bilder im Haus der Generationen auszustellen. Ich fragte meinen Kollegen Heinz Müller, ob er sich auch beteiligen möchte." Die beiden verbringen ihre Freizeit oft in den Höhen. Stetiger Begleiter ist die Fotokamera. Es gibt aber einen Unterschied. Heinz Müller fotografiert eher grössere Tiere, vor allem Vögel. Albin Bregy fokussiert sich auf die kleinen Geschöpfe der Natur. Vor allem Schmetterlinge haben es ihm angetan.  Heinz Müller fotografiert schon seit Jahren. Er erinnert sich an einen ganz speziellen Moment. Er war unterwegs in den Bergen. "In der Nähe des Riederhorns sah ich auf einem Felsvorsprung eine Gämse. Vor ihr waren etliche Alpenrosen und im Hintergrund wunderschönes Wetter. Als ich das Foto später in den Händen hielt, wusste ich, das ist genau mein Ding."Die Bilder der beiden begeisterten Hobby-Fotografen sind für drei Monate im Haus der Generationen in Steg zu besichtigen. Am Sonntagnachmittag findet die Vernissage statt./vc 

Brig-Glis: Nach sechs Jahren Punkrock das Aus

$
0
0
Am Samstagabend spielt die Oberwalliser Punkrock-Band Allys Fate ihr letztes Konzert im Zeughaus Kultur in Glis. Grund der Trennung: Fehlende Zeit.

Via Facebook verkündete die Oberwalliser Punkrock-Band Allys Fate Ende Januar ihr Aus. "Nach sechs Jahren Punkrock, über 70 Konzerten, Tausenden Stunden im Proberaum, unzähligen schönen Momenten und Freundschaften fürs Leben sucht sich das Schicksal der Verbündeten einen neuen Weg", hiess es im Eintrag. Die Fünf seien aufgrund fehlender Zeit zu diesem Entscheid gekommen. "Wir mussten uns zeitlich neu orientieren. Doch wir nehmen sehr viele schöne Momente mit vielen tollen Leuten mit. Es war eine super Zeit mit Allys Fate", schwärmt Sänger Florian Ruppen.   Die Zukunft der einzelnen Bandmitglieder steht noch in den Sternen. "Manche von uns spielen in anderen Bands. Zudem wollen wir hin und wieder diverse Projekte miteinander realisieren", erklärt Frédéric Waldmann, Gitarrist der Band. Klar ist jedoch, Musik begleitet die fünf Punkrocker auch auf ihren weiteren Wegen. Sechs Jahre bringen viele unvergessliche Momente mit sich. "Zu meinem absoluten Highlight zähle ich den Auftritt am Open Air Gampel. Doch auch jede einzelne Probe war eine schöne Erfahrung", lässt Ruppen die Zeit Revue passieren. Am Samstagabend verabschiedet sich die Band im Zeughaus Kultur in Glis endgültig. Dies mit einem Abend, der das Punkerherz höherschlagen lässt. "Obwohl der Gedanke an das letzte Konzert schwerfällt, freuen wir uns auf einen letzten schönen, aber auch emotionalen Abend mit unseren Fans und Freunden", gibt Frédéric Waldmann preis. Den Auftakt am Samstag macht die St. Galler Band i.explode.i. Weiter steht auch die Walliser Band Them Fleur auf der Bühne. Türöffnung ist um 20 Uhr./mj

Brig/Iselle: Will Freysinger Schengen umgehen?

$
0
0
Immer mehr illegale Einwanderer finden den Weg ins Wallis. Bei Sicherheitsminister Oskar Freysinger läuten deshalb die Alarmglocken.

"Wieso sollten wir Schengen/Dublin spielen, wenn sich sowieso keiner mehr dran hält?", äusserte sich Oskar Freysinger zur aktuellen Situation an der Grenze zwischen Brig und Iselle gegenüber rro. Diese sei äusserst alarmierend, sagte der Staatsrat. Beinahe täglich würden es Flüchtlinge schaffen, über den Simplon illegal in die Schweiz einzureisen. Dies passiere oft unbemerkt.  Gemäss Zahlen des Grenzwachtkorps erwischte dieses in der vergangenen Woche in der Genferseeregion, zu der das Wallis gehört, 92 Personen, die rechtswidrig in die Schweiz eingereist waren. 84 von ihnen wiesen sie zurück. Im Monat Juli stoppte die Grenzwacht 522 Einreisende. 488 von ihnen mussten retour. Systematische Grenzkontrollen sind in der Schweiz gemäss Schengen-Abkommen nicht zulässig. "Wir kontrollieren die Züge so oft es geht. Die Situation bleibt aber sehr durchlässig", erklärt Oskar Freysinger. Er wolle nun ein Schlupfloch finden. "Andere Länder halten sich schon lange nicht mehr an Schengen/Dublin. Warum sollen wir das tun? Auch verhängte noch niemand Sanktionen über Länder wie Österreich und Frankreich." Er wolle nun mit der Walliser Kantonspolizei das Gespräch suchen, um die Situation zu entschärfen. Zur Not heisse dies, es Österreich und Frankreich gleichzutun./aa

Albinen: Werke eines begnadeten Walliser Künstlers

$
0
0
Die diesjährige Albiner Bilderausstellung lässt den verstorbenen Walliser Volkskünstler Charles Menge wieder aufleben. Die Vernissage fand am Freitagabend statt.

Das Atelier Rosutrukelti sowie die Burgerstube in Albinen luden am Freitagabend zur Vernissage ein. In dieser präsentierte der Kultur und Förderverien Altes Albinen plus Werke von Charles Menge, welcher 2008 im Alter von 88 Jahren verstarb. Die Veranstalter liessen die Vernissage mit Apéro und Racletteplausch ausklingen. Bis zum 14. Oktober können Kunstbegeisterte Menges Zeichnungen und Ölbilder in Albinen bestaunen.  Obwohl Charles Menge im Unterwallis wohnte, pflegte er einen starken Bezug zum deutschsprachigen Wallis. Auf seinen zahlreichen Wanderungen sammelte er Eindrücke in den Oberwalliser Dörfern, welche er anschliessend in seinen Werken verarbeitete. Mehr als ein Dutzen Werke von Charles Menge sind nun in Albinen bis Mitte Oktober ausgestellt. Jeweils am Mittwoch, Freitag und Samstag zwischen 15.00 und 18.00 Uhr stehen die Türen dort für die Besucher offen./ mz

Zürich: 25 Jahre Streetparade - Oberwalliser feiern mit

$
0
0
Am Samstag ist Zürich die Party-Hauptstadt der Schweiz. Es ist Streetparade. Heuer zum 25. Mal. Mit dabei auch viele Techno-Fans aus dem Oberwallis.

Juni 1992. Der Zürcher Mathematikstudent Marek Krynski macht bei der Stadtpolizei eine Eingabe für eine Demonstration für Liebe, Frieden, Freiheit, Grosszügigkeit und Toleranz. Die erste Streetparade fand am 5. September 1992 statt. Damals tanzten 1000 Techno-Anhänger hinter sieben Love Mobiles her.  Zur selben Zeit im Oberwallis: Dort finden die ersten Technopartys statt. Im Wald oder irgendwo in einem Restaurant. Geheim. Versteckt. Klein. Mittendrin statt nur dabei: Lothar Kalbermatten aus Visp. Schnell wurde aus dem tanzenden Technofreak Lothar Techno-Lotti. Sein Markenzeichen: Weisse Handschuhe. "Ich habe damals Kostüme in Auftrag geben lassen. Brillen selbst zusammengebastelt. War immer auf der Suche nach dem ultimativen Rave-Kostüm", erzählt Lothar Kalbermatten.  Kein Wunder also besucht der 44-Jährige auch regelmässig die Streetparade in Zürich. Auch an diesem Wochenende. "Das ist für mich das Highlight. Wir schminken uns und ziehen uns gemäss dem Motto an. In diesem Jahr sind wir als Pharaonen unterwegs." Und dies nicht auf den Strassen von Zürich, sondern prominent vertreten auf einem der sogenannten Love Mobiles. "Ich wünsche mir schönes Wetter, gute Musik zum Tanzen und viel Fun", erklärt der Techno-Fan weiter und freut sich auf eine lange Partynacht am Ufer des Zürichsees./ik 

Brig-Glis: Walliser Rapper startet durch

$
0
0
In der Walliser Hip-Hop-Szene weht seit Kurzem frischer Wind. Der Rapper Sevsnite wagt den Schritt in Richtung Solokarriere und hat sein Debüt-Soloalbum veröffentlicht.

Seit Beginn seiner Karriere im Jahr 2008 sorgt der Rapper Severin Seiler alias Sevsnite mit sozialkritischen und aggressiven Texten für Aufsehen. Nach vier Jahren schloss er sich mit DJ Spleen zum Hip-Hop-Duo Clifftop Vandalz zusammen. Nun hat er sich entschlossen, ein eigenes Projekt zu starten. "Das Duo wird weiterhin existieren. Doch ich hatte das Bedürfnis, etwas eigenes auf die Beine zu stellen", erklärt der junge Rapper und Musikproduzent. ‘Verbali Gwalt’ – so lautet der Name seines ersten Soloalbums. "Ich habe bewusst in allen Texten mit den Wörtern gespielt, daher kam mir die Idee für diesen Titel", erinnert sich der 21-Jährige. Wie der Titel des Albums bereits vermuten lässt, rappt Sevsnite im Walliser Dialekt. Diese Entscheidung bereut er keineswegs. "Ich habe es auch schon auf Englisch probiert. Doch in der Muttersprache zu rappen, liegt mir einfach mehr", sagt Seiler. Darüber hinaus sei die eigene Herkunft im Hip-Hop stets wichtig, betont der Rapper. Aufgrunddessen lasse er auch seinen Heimatort Brig-Glis oftmals in die Texte einfliessen.  Konzerte sind in nächster Zukunft keine in Aussicht. Doch er sei fleissig am Planen, zeigt sich Sevsnite zuversichtlich. /mz

Eischoll: Treffpunkt für Heimkehrer

$
0
0
An diesem Wochenende steht die Gemeinde Eischoll im Zeichen der Verbundenheit. Anlässlich der vierten Heimattagung verschlägt es erneut zahlreiche Heimatverbundene in das Dorf.

Die Gemeinde Eischoll hat dieses Wochenende allen Grund zu feiern. Zum einen darf die Pfarrei auf 250 Jahre Geschichte zurückblicken, zum anderen geht bereits zum vierten Mal die Heimattagung über die Bühne. Unter dem Motto 'Gemeinde und Pfarrei unter einem Symbol' bieten die Eischler den Heimkehrern erneut ein abwechslungsreiches Programm. So kommen die Gäste am Samstag unter anderem in den Genuss einer Dorfführung oder eines Besuchs der Energieanlagen.Unter den Gästen ist auch Roswitha Bortolato. Die gebürtige Eischlerin lebt bereits seit 1992 in Rothenburg im Kanton Luzern. Nichtsdestotrotz verschlägt es sie zur Heimattagung jeweils zurück in ihr Heimatdorf. "Es ist jedes Mal schön, alte Bekannte, die man sonst nicht so oft sieht, wieder anzutreffen", erzählt die Walliserin. Als 'Aussenstehende' nimmt sie die Entwicklung der Ortschaft als sehr positiv wahr. "Eischoll hat sich in den vergangenen Jahren sehr initiativ gezeigt. Ich denke, die Bevölkerung legt einen viel stärkeren Zusammenhalt im Vergleich zu früher an den Tag." So hätte die Gemeinde verschiedene Projekte verfolgt und realisiert. Etwa die Holzschnitzelanlage oder das Kraftwerk. Roswitha Bortolato kann sich auf jeden Fall vorstellen, eines Tages wieder zurück nach Eischoll zu kehren./mm

Fussball: Ehrenvolle Niederlage für den FC Oberwallis Naters im Schweizer Cup

$
0
0
Der FC Oberwallis Naters verliert in der ersten Runde des Schweizer Cups vor 2180 Zuschauern gegen den FC Luzern mit 1:4.

Der FC Oberwallis Naters erwischte einen schlechten Start im Heimspiel gegen den FC Luzern. Bereits nach drei Minuten lag die Mannschaft mit 0:1 im Rückstand. Marco Schneuwly wurde auf der linken Seite mustergültig lanciert. Seine flache Hereingabe verwertete Abreu Joao Pedro zum 0:1. Danach vermochten die Oberwalliser mit dem Vertreter aus der Super League gut mitzuhalten. In der 21. Minute kam es zur ersten Chance für die Oberwalliser. Der Stürmer Nils Ryser wurde steil lanciert und konnte alleine Richtung Torhüter Jonas Omlin ziehen. Im letzten Moment aber schnappte ihm der Torhüter den Ball weg. Kurz vor der Pause erhöhte der FC Luzern auf 0:2. Nach einer Flanke von rechts grätschte Marco Schneuwly im Fünfmeterraum in den Ball und schob ihn über die Torlinie.Der FC Oberwallis Naters startete mit viel Power in die zweite Halbzeit. In der 48. Minute wurde der Stürmer Saleh Chihadeh lanciert. Er konnte von der Mittellinie alleine in Richtung gegnerischen Torhüters ziehen. Mit einem platzierten Schuss aus 20 Metern bezwang er den Torhüter Omlin und es hiess nur noch 1:2. Nach diesem Treffer zeigten die Oberwalliser, dass sie mit den Oberklassigen mithalten konnten und kamen zu weiteren Chancen.In der 82. Minute fiel die Vorentscheidung für den FC Luzern. Ein weiter Ball kam zu Marco Schneuwly. Dieser stand freistehend im Strafraum und liess sich diese Chance nicht entgehen. Er schoss gekonnt den dritten Treffer für die Gäste. Mit einem Schuss ins hohe Eck liess er dem Oberwalliser Torhüter keine Chance und erzielte das 1:4-Schlussresultat./en
Viewing all 34573 articles
Browse latest View live