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Channel: rro.ch: Walliser Nachrichten
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Fussball: FC Basel Cupfinal-Gegner vom FC Sitten

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Der Wunsch von Sitten-Coach Didier Tholot ging nicht in Erfüllung: Der FC Basel ist Cupfinalgegner vom FC Sitten. Basel gewinnt gegen St.Gallen mit 1:3-Toren.

Der FC Basel ging bereits in der 14. Minute durch ein Tor von Liga-Topskorer Shkelzen Gashi in Führung. Durch ein Eigentor von Mario Mutsch kurz vor dem Pausenpfiff konnte der FC Basel verdienterweise mit einer 0:2-Führung den Pausentee geniessen. Auch in der zweiten Hälfte ist Shkelzen Gashi nicht zu bremsen. Er trifft in der 60. Minute zum 0:3. In der 87. Minute schiesst letztlich Dzengis Cavusevic den einzigen Treffer für St.Gallen. Mit dem Sieg vom FC Basel erfüllte sich der Wunsch von Sitten-Coach Didier Tholot nicht, dass der FC St.Gallen Finalgegner sein werde. Der FC Sitten hat sich bereits am Dienstagabend mit dem Sieg gegen den FC Zürich für das Cupfinalspiel qualifiziert. Der Cupfinal wird am 7. Juni in Basel ausgetragen./kb

Eishockey: Der Mann mit dem harten Schuss

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Hockeyspieler Yannick Herren ist ein Scharfschütze in der Nationalliga A. In dieser Woche ist er zu Gast bei rrotv sport.

Yannick Herren spielte in dieser Saison mit dem Lausanne HC in der Nationalliga A. Im Wettkampf um den härtesten Schuss lag er mit 168 km/h auf dem ersten Rang. In der Gesamtwertung der Nationalliga A kam er damit auf den 3. Platz. "Ich mache viel Schusstraining. Denn es ist vor allem ein Frage der Technik, dass man so schiessen kann. Ich probiere mich immer wieder zu verbessern. So kommt es auch vor, dass ich in den Ferien im Saas pro Tag 100 Schüsse auf ein Tor schiesse", meint Yannick Herren in der Sendung rrotv sport. Mit dem Lausanne HC schied er in dieser Saison im Viertelfinal nach harter Gegenwehr knapp im siebten Spiel gegen den SC Bern aus. "Uns hat ein bisschen das Glück gefehlt. Ein besonderes Erlebnis für mich war es, als ich im zweitletzten Spiel in Lausanne den Ausgleich für mein Team erzielen konnte." In der letzten Saison stand Herren mit dem EHC Kloten im Playoff-Final gegen die ZSC Lions. Da verlor er die Serie mit 4:0. "Das Zürcher Derby im Playoff-Final war sicher speziell. Die Spiele waren ziemlich umstritten. Die endgültige Entscheidung im Penaltyschiessen war besonders hart." Mit den Elite-Junioren des EHC Visp gewann der Saaser 2010 den Schweizermeistertitel. Danach bekam er ein Angebot des EHC Kloten. "Ich wollte in der höchsten Junioren-Liga spielen. Bald schaffte ich den Sprung in die ersten Mannschaft und konnte mich da durchsetzen." In der nächsten Saison hat Yannick Herren noch einen Vertrag mit dem Lausanne HC./en

Oberwallis: Der Frühling rund um das Auto

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Der Wechsel von den Winter- auf die Sommerpneus sowie eine gründliche Innen- und Aussenreinigung des Autos gehören für jeden Autofahrer zum Frühling.

Eine gute Pflege des Autos zum Start in die Frühlings- und Sommersaison ist von grosser Wichtigkeit und sollte nicht unterschätzt werden. Dazu gibt Diego Zenklusen, Zuständiger Marketing ACW Autocenter in Visp, hilfreiche und wissenswerte Tipps. "Erledigt ein Autofahrer den Pneuwechsel selber, sollte unter anderem die Tauglichkeit der Pneus mithilfe eines Profiltiefenmessers überprüft werden", so der Experte. Weiter sei die korrekte Lagerung der Pneus bedeutend. Diese gehörten nicht auf den Boden der Garage. Diego Zenklusen empfiehlt ein spezielles Gestell, damit der Pneu direkt an der Felge aufgehängt werden könne. Zum Start in den Frühling gehöre zudem eine gründliche Reinigung des Fahrzeugs. "Ein Besuch in der Waschanlage ist von Vorteil, denn durch den Winter sammeln sich am Auto Rückstände von Salz und diese sollten entfernt werden." Neben dem Staubsaugen und der Reinigung der Sitze und Polster gehöre auch eine Kontrolle der Klimaanlage und deren Filter zum Check. Diese sollte jedoch durch einen Garagisten erfolgen./bj

Schweiz: Post bereinigt Sortiment in Poststellen

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Die Schweizerische Post testet ab April in 20 ausgewählten Poststellen ein bereinigtes Sortiment an Produkten und Dienstleistungen.

Im Zusammenhang mit der Weiterentwicklung der Netzstrategie strebt die Post bei ihrem Sortiment in den Poststellen eine klare und differenzierte Positionierung am Markt an. Damit soll die Akzeptanz der Drittprodukte gestärkt werden. Hierzu startet die Post am 14. April in Sitten einen Pilotversuch mit einem bereinigten Sortiment an Produkten und Dienstleistungen. Die Ergebnisse werden bis Sommer ausgewertet. Anschliessend wird die Post definitiv über die neue Positionierung entscheiden und das Sortiment in der ganzen Schweiz entsprechend anpassen. Die Post hält auch in Zukunft am Drittproduktgeschäft fest, da es einen positiven Einfluss auf die Auslastung der Poststellen und des Personals hat, heisst es in einer Mitteilung. Auf die Mitarbeitenden der Poststellen haben die Massnahmen keinen Einfluss. Ergänzend bleiben postaffine und etablierte Angebote wie beispielsweise Bücher, Papeterieartikel oder Geschenkkarten im Sortiment. Im Gegenzug werden zahlreiche Produkte mit einer geringeren Affinität zur Post aus dem Sortiment entfernt. Dazu gehören viele Produkte aus den Bereichen Home Electronics, Spielwaren, Auto- und Haushaltartikel./bu

Brig-Glis: Spatenstich Sanierung Zentrum insieme Oberwallis

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Am Donnerstag wurde der letzte Teil der Gesamtsanierung des Zentrums insieme Oberwallis in Brig-Glis in Angriff genommen.

1969 wurde im Glisergrund ein erstes Schulgebäude der Heilpädagogischen Schule erstellt. 1982/1983 wurde an dieses der Verwaltungs-, Verpflegungs- und Sporttrakt angebaut. Seit 1983 wurde die Anlage ununterbrochen benutzt. Seit mehreren Jahren ist ein Sanierungsbedarf des Gebäudes durch die Besitzerin insieme Oberwallis erkannt worden. Ein erstes grosses Sanierungskonzept wurde 2006 erstellt. Die verschiedenen Zuständigkeiten bei Kanton und Bund, die sechs Leistungsverträge mit Institutionen sowie die Vielzahl von gesetzlichen Grundlagen und deren laufenden Veränderungen machte es nötig, den Sanierungsbedarf auf einzelne Teilbereiche (Phasen A, B und C) aufzusplitten, wie es vonseiten der Verantwortlichen heisst. Nachdem die Küche renoviert, das Schulhaus neu erbaut (Phase A - 2008/09), der Empfangsbereich und die Verbindungswege sicherheitstechnisch überholt wurden (Phase B - 2009), steht nun die Sanierung des verbleibenden Altbauwerks (Phase C) an. Der Startschuss dazu erfolgte am Donnerstag. Der Kostenvoranschlag für das Projekt beläuft sich auf rund 6 Millionen Franken./wh

Lauchernalp: Saisonabschluss im Stil der Achtziger- und Neunzigerjahre

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Am Wochenende feiert die Lauchernalp ihren Saisonabschluss. Das Motto des Events ist von Nostalgie geprägt.

Schrille und neonfarbige Skianzüge, 'Pommes-frites-Ski' und die Snowboards der ersten Generation werden auf der Lauchernalp an diesem Wochenende wieder hervorgeholt. Denn der Saisonabschluss steht ganz unter dem Motto der der Achtziger- und Neunzigerjahre. Neben der richtigen Musik und Kantinenbetrieb ist zudem die RTC Ski AG mit einem Stand auf dem Eventgelände vertreten. Alt und Jung können dort beliebig Ski testen und sich von Experten beraten lassen. Das grosse Kids Race der Skischule CoolSchool ist für den Sonntag geplant./aa

Schweiz: Aufholjagd der Bergbahnen gebremst

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Das aktuelle Saisonmonitoring der Seilbahnen Schweiz zeigt bei den Gästezahlen und dem Transportumsatz eine düstere Bilanz. Das Wallis kommt glimpflich davon.

Die monatliche stichprobeartige Erhebung zur Saisonentwicklung von Seilbahnen Schweiz weist von Saisonbeginn bis Ende März 2015 einen Rückgang aus: Sowohl bei den Gästen mit einem Minus von über 5 Prozent als auch beim Transportumsatz mit einem Minus von 4,3 Prozent. Somit liegen die Zahlen klar hinter der Vorjahresperiode. Am stärksten war der Gästerückgang im Tessin mit -9,8 Prozent, im Berner Oberland mit -9,3 Prozent und in der Ostschweiz mit -8,6 Prozent. In diesen drei Regionen ging auch der Transportumsatz in ähnlichem Ausmass zurück. Demgegenüber sind die Gästezahlen im Wallis mit -3,4 Prozent und in der Zentralschweiz mit -4 Prozent noch relativ moderat zurückgegangen. Die Erhebung von Seilbahnen Schweiz, welche am Donnerstag veröffentlicht wurde, zeigt zudem: Die Aufholjagd der Bergbahnen, welche nach dem späten Wintereinbruch lanciert worden war, wurde im März jäh gebremst. Das Gästeaufkommen nahm wieder ab. Rückmeldungen aus der Branche liessen dabei die Vermutung zu, dass die Aufhebung des Euro-Mindestkurses erste negative Spuren hinterlassen habe, schreibt der Verband./jm

Visp: Thomas Sarbach und das Gold

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Thomas Sarbach stellt zum ersten Mal in seiner Künstlerkarriere seine Bilder, welche er hauptsächlich aus Blattgold herstellt, an einer Vernissage in Visp aus.

Geboren ist Thomas Sarbach in Paraguay. Seine Kinder- und Jugendjahre hat er jedoch in Visp verbracht. Als angesehener und bekannter Künstler in den USA, China, Japan, Vietnam und anderen fernöstlichen Ländern, lädt er nun zum ersten Mal zu einer Vernissage in Visp mit seinen aktuellen Bilder und Plastiken. "In der Schützenlaube wurde ich schon früh aus eigenem Interesse mit Kunst konfrontiert", erzählt der Künstler im rro-Interview. Zu bestaunen gibt es an der Vernissage am Freitagabend ab 18 Uhr aber auch Arbeiten aus seiner Anfangszeit. Die Ausstellung, welche bis zum 3. Mai dauert, steht dann unter dem Motto 'Weg des Goldes'. Diese zeigt auch den Weg des Künstlers, welcher ihn von Südamerika über Visp und Zürich mittlerweile in die Galerien auf der ganzen Welt führt. Geöffnet ist die Ausstellung von Thomas Sarbach jeweils von Mittwoch bis Sonntag von 15 Uhr bis 18 Uhr. Zudem findet an zwei Sonntagen, am 12. und 19. April, eine Matinee in der Schützenzunft statt./bj

Bitsch: 100-Millionen-Schwelle überschritten

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Die Matterhorn Gotthard Verkehrs AG steigerte 2014 erneut ihren Ertrag. Dabei schaut sie auf ein erfolgreiches und bewegtes Jahr zurück.

An ihrer Generalversammlung am Donnerstag in Bitsch präsentierte die Matterhorn Gotthard Verkehrs AG die Zahlen des vergangenen Jahrs. Mit einer Ertragssteigerung von rund sieben Prozent überschritt sie zum ersten Mal die 100-Millionen-Grenze auf beinahe 103 Millionen Franken. Diese Verbesserung ist vor allem auf den erfolgreichen Regionalverkehr zurückzuführen. Im Rahmen des Rückblicks lag der Schwerpunkt unter anderem bei der gelungenen Einführung des Halbstundentakts zwischen Fiesch und Zermatt. "Seit der Eröffnung des Neat-Basistunnels sind vermehrt Engpässe aufgetreten. Mit der Anpassung des Fahrplans konnten wir diese mit Erfolg massiv entschärfen", sagte Fernando Lehner, Unternehmensleiter der Matterhorn Gotthard Bahn, gegenüber rro. Beim Ausblick auf das laufende Jahr kam an der Versammlung die Sanierung der Bahnübergänge zur Sprache. "Wir sind total auf Kurs. Von den ursprünglich 163 sanierungsbedürftigen Übergängen bleiben für dieses Jahr nur noch 16 übrig", erklärte Lehner. Zudem wird 2015 eine Rekordbeschaffung von Rollmaterial über die Bühne gehen. Ein weiterer wichtiger Punkt, den Lehner anlässlich der Generalversammlung hervorhob, war der Einzug der ersten Frau in die Geschäftsleitung. "Alice Kalbermatter ist eine stolze Saaserin, welche in Niedergesteln wohnt. Es freut mich sehr, eine solch versierte Frau in unserer Mitte zu begrüssen." Die Matterhorn Gotthard Verkehrs AG ist eine der drei Gesellschaften der Matterhorn Gotthard Bahn und ist Eigentümerin des Rollmaterials, der Depots und den Werkstätten der Matterhorn Gotthard Bahngruppe. Sie ist verantwortlich für den Personen- und Güterverkehr sowie für die Autotransporte, die Erbringung anderer Dienstleistungen und den Unterhalt des Rollmaterials./vs

Ski alpin: Fernando Schmed Schweizermeister im Super-G

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Der letzte Schweizermeistertitel im alpinen Bereich der Herren in Veysonnaz geht mit dem Sieg im Super-G an den Sarganserländer Fernando Schmed.

An den Schweizermeisterschaften in St. Moritz Ende März musste der Super-G verschoben werden. Nun konnte die Prüfung in Veysonnaz aber doch noch nachgeholt werden. Für Fernando Schmed kam der Sieg im Super-G einer Premiere gleich. Der 23-Jährige aus Sargans, 2012 Zweiter der Schweizermeisterschaften in der Abfahrt und letzte Saison Dritter im Super-G, holte sich seine dritte nationale Medaille. Notabene die erste in Gold. Er setzte sich auf der Bärenpiste in Veysonnaz mit gut einer halben Sekunde Vorsprung auf den St. Galler Ralph Weber durch. "Ich bin sehr froh, dass auch das Ersatzrennen für diesen Schweizermeistertitel auf einer sehr anspruchsvollen Piste ausgetragen werden konnte. Es war sehr speziell, weil die Top Cracks nicht an dieses Rennen kamen. Aber die zweite Garde war vollzählig am Start und jeder von uns wollte gewinnen und um gute Punkte fahren. Es ging um den Titel und ich konnte ihn holen, das freut mich sehr!", freute sich Fernando Schmed. Bester Oberwalliser war Elia Zurbriggen auf dem 17. Rang. Lars Kuonen fuhr auf den 22. Platz. Knapp dahinter wurde Emanuel Bellwald 23. Dario Walpen kam als 26. auch noch in die Top 30. Auf den 32. Rang fuhr Sebastian In-Albon. Bei den Frauen gewann Jasmina Sutter den Schweizermeistertitel im Super-G. Medea Grand fuhr auf den 23. Rang. Lindy Etzensperger erreichte den 47. und Fabienne Lomatter den 59. Rang./en

Eishockey: "Kopf und Herz haben entschieden"

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Yannick-Lennart Albrecht schafft mit den SCL Tigers den Aufstieg in die NLA. Die Emmentaler schlagen die Rapperswil Jona Lakers mit 4:0 in der Serie.

Entscheidendes Heimspiel für die SCL Tigers, ausverkaufte Ilfishalle im Emmental und ein Stand von 2:0 nach vier Minuten für die Tigers gegen die Rapperswil Jona Lakers. Im Mitteldrittel wurde es nochmals spannend, die St.Galler schafften den 2:1-Anschlusstreffer. Im letzten Drittel machten die Emmentaler aber alles klar und bauten innert sieben Minuten ihren Vorsprung bis auf einen 5:1-Schlussstand aus. Mittendrin: Der Oberwalliser und ehemalige Visper Spieler Yannick-Lennart Albrecht. Mit einem 4:0 in der Best-of-Seven-Serie gegen die Rapperswil Jona Lakers schafft er mit den Tigers den Sprung in die NLA. "Ein sehr schönes Erlebnis. Die Mannschaft hat so viel geleistet, es ist sehr eindrücklich und schwer in Worte zu fassen", freute sich Yannick-Lennarts Vater Dominik im rro-Interview. Die Tigers zeigten bereits in der NLB-Meisterschaft, dass sie bereit für die höchste und schnellste Hockeyliga der Schweiz sind. Nach dem B-Meistertitel mussten sie jedoch gegen einen Klub ran, der das NLA-Tempo gewohnt war. Die Tigers spielten nun zwei Jahre lang aber gegen NLB-Teams. "Es war schon eine Herzenssache. Wenn man miterlebt was hier läuft. Im Dorf, in der Umgebung. Aber wenn man viel gewinnt und einen Gegner hat, der viel verloren hat, hat man sicher auch einen Vorteil", meint Dominik Albrecht. "Kopf und Herz haben entschieden." Für den am 28. April 21-jährigen Yannick-Lennart gelte es nun, sich in der NLA behaupten zu können. Aber in der Aufstiegsnacht muss natürlich erst einmal auch gefeiert werden, sagt auch Vater Dominik. "Den Meisterstumpen können sie heute definitiv rauchen." Für den einen ein schönes, für den anderen ein weniger schönes Ende. Die St. Galler müssen nämlich derweil nach 21 Jahren in der NLA den Gang in die NLB antreten. Mit ihnen auch der zweite Oberwalliser Hockeyaner im Liga-Qualikations-Final, Raphael Kuonen./zf

Crans-Montana: Volle Packung Festival

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Am Donnerstag erfolgte der Startschuss des Caprices Festivals 2015 in Crans-Montana. Auf der alpinen Bühne überzeugte unter anderem der Rapper Stress.

Die 12. Ausgabe des Caprices Festivals feierte am Donnerstag seinen Auftakt. Bis in die frühen Morgenstunden begeisterten Künstler wie Ayo, C2C, Stress, St-Lô und Doo Good das Publikum. Am Freitag geht es gleich mit Electrobeats weiter. Und am Wochenende ziehen unter anderem Deep Dish, Dixon oder Kollektiv Turmstrasse die Festivalfans an. Zudem werden verschiedene internationale DJs am Mischpult stehen und die Stimmung zum Kochen bringen. Das Zentrum von Crans-Montana ist auch 2015 das ganze Wochenende wieder mit kostenlosen Konzerten in das pulsierende Festivalgeschehen eingebunden. In der Fortführung der letztjährigen Ausgabe verstärkt Caprices die Einbindung des Orts mit einem erheblich ausgebauten Gratisangebot und ausgelagerten Veranstaltungen. So finden im neu gestalteten Espace Valais in einer zentral gelegenen, überdachten und kältegeschützten Strasse, zahlreiche Auftritte statt. Darunter Rambling Wheels, Jo Mettraux und viele mehr./aa

Wallis: Schweizweit markantester Rückgang der Arbeitslosigkeit

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Die Arbeitslosenquote im Wallis ging im Vergleich zu Ende Februar um 0,8 Prozentpunkte auf 4,6 Prozent zurück. Der Rückgang ist saisonal bedingt.

Ende März waren in den regionalen Arbeitsvermittlungszentren des Wallis 7502 Arbeitslose gemeldet. Das sind 1309 weniger als im Vormonat. Im Vergleich zu Ende Februar sank die Arbeitslosigkeit in allen drei Regionen des Kantons, besonders aber im Mittel- und Unterwallis, da dort das Baugewerbe und die Landwirtschaft ihre Arbeit nach der Winterpause wieder aufgenommen haben. Im Oberwallis ging die Arbeitslosigkeit weniger stark zurück. Vor allem weil sich Arbeitnehmende aus dem Tourismus arbeitslos meldeten und dies bereits vor den Osterfeiertagen. Im Jahresvergleich ist die Arbeitslosigkeit wegen der schwachen Konjunktur weiterhin höher als letztes Jahr. Die Zahl der Ausgesteuerten steigt stetig an. Dies als Folge des geringen Konjunkturaufschwungs, der die Unternehmen nicht allzu sehr animiert, Personal anzustellen. In der Schweiz waren im März 145'108 Arbeitslose gemeldet, das sind 4813 weniger als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote sank auf 3,4 Prozent von 3,5 Prozent im Februar./bu

Zermatt: Destination lässt sich Jubiläum etwas kosten

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Das Budget der Feierlichkeiten zum 150-Jahr-Jubiläum der Erstbesteigung des Matterhorns beträgt rund 12 Millionen Franken.

Zermatt Inside gewährt in seiner aktuellen Ausgabe einen Einblick in die Finanzierung des Jubiläums 150 Jahre Erstbesteigung Matterhorn. Wie das Magazin schreibt, stammen gut 40 Prozent des rund 12-Millionen-Budgets aus der Destination Zermatt-Matterhorn: Von der Einwohnergemeinde Zermatt fliessen 2.2 Millionen und von Zermatt Tourismus 1.9 Millionen Franken. Aber auch der Hotelierverein Zermatt, die Zermatt Bergbahnen AG, die Matterhorn Gotthard Bahn und die Burgergemeinde Zermatt liefern demnach namhafte Geld- und Sachbeiträge. Aus dem Verkauf von Leistungen und Objekten, beispielsweise der Base Camp Matterhorn Shelters sowie der Zuschüsse für Teilprojekte, fliessen rund 3.5 Millionen ins Budget. Einen wichtigen Teil machen dabei die Partnerschaften aus. Zusammen liefern sie 30 Prozent an das Budget. Die ursprüngliche Konzeption der Firma Quant hat Projekte in der Höhe von rund 20 Millionen Franken vorgesehen. Aus Spargründen musste der Steuerungsausschuss in langen Sitzungen darüber befinden, welche Vorhaben nicht durchgeführt werden können. Bei den gestrichenen Projekten waren jedoch einige Ideen dabei, welche wieder aus der Schublade genommen werden und Zermatt in Zukunft bereichern könnten, heisst es weiter./bu

St. Niklaus: Paul Biffiger will in den Nationalrat

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Der Vorstand der Ortspartei der SVP Zaniglas schlägt Grossrat Paul Biffiger als Kandidaten für die Wahl in den Nationalrat vor.

Für die kommenden Wahlen im Herbst steigt die SVP Oberwallis mit mehreren Kandidaten in die Nationalratswahlen. Neben Michael Kreuzer und Franz Ruppen soll nun auch Paul Biffiger offiziell als Kandidat der SVPO Ende April auf der Liste figurieren, schreibt die Partei in einer Mitteilung. Biffiger ist Gründungsmitglied der SVP Zaniglas, SVP-Präsident des Bezirks Visp und Vorstandsmitglied der SVP Oberwallis. Zudem ist Paul Biffiger seit 2013 Vizepräsident der Gemeinde St. Niklaus und betreut gleichzeitig auch das Ressort Bau. Ebenfalls hält er im Moment das Amt des Vizepräsidenten des Referendumskomitees R3 zur dritten Rottenkorrektion inne. Mit seinen Ausbildungen als eidgenössisch diplomierter Finanzplaner, Versicherungsfachmann und Sozialversicherungsexperte war Paul Biffiger lange Jahre in einer Kaderposition einer grossen Schweizer Bank tätig, heisst es weiter./aa

Susten: Tödlicher Verkehrsunfall

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Am Donnerstagabend verlor ein 71-jähriger Walliser zwischen Agarn und Feithieren bei einer Kollision mit einem stillstehenden Traktor sein Leben.

Am Donnerstag gegen 18.30 Uhr fuhr ein 71-Jähriger mit seinem Roller auf der Briannenstrasse von Agarn in Richtung Feithieren. Wie die Kantonspolizei schreibt, geriet er in einer starken Rechtskurve auf die linke Fahrbahnseite und kollidierte dort mit einem stillstehenden Traktor. Der aufgebotene Ambulanzdienst und der Notarzt der Air Zermatt versorgten das Opfer medizinisch. Dennoch erlag der Mann noch am Unfallort seinen schweren Verletzungen./jm

Visp: Enalpin gibt Beteiligungen an Swisswind ab

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Die Enalpin AG und Martin Senn sind übereingekommen, die Beteiligung der Enalpin an der Swisswinds-Gruppe zu veräussern. Der Kaufpreis ist nicht bekannt.

Die Enalpin AG mit Sitz in Visp war bislang mit 18,5 Prozent an der Firma Swisswinds GmbH und mit 5 Prozent an der Firma Swisswinds Development GmbH beteiligt. Nun sind Enalpin und der Mehrheitseigner der Swisswinds-Gruppe Martin Senn übereingekommen, dass die Beteiligungen der Enalpin AG an der Swisswinds-Gruppe neu geregelt und die bestehenden Zusammenarbeitsverträge beendet werden. Martin Senn übernimmt die Anteile von Enalpin. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Gleichzeitig haben sich beide Seiten verpflichtet, ihre rechtlichen Auseinandersetzungen beizulegen./aa

St-Maurice: Kleintransporter kippt mit Anhänger auf A9

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Am Donnerstagabend geriet auf der A9 bei St-Maurice ein in Bulgarien immatrikulierter Kleintransporter ausser Kontrolle. Verletzt wurde niemand.

Nach ersten Ermittlungen der Kantonspolizei geriet am Donnerstagabend der Anhänger eines Kleintransporters auf der Höhe des Bois-Noir in St-Maurice ins Schwanken. Der Kleintransporter sowie der Anhänger mit zwei geladenen Personenwagen landeten daraufhin auf dem Dach. Beim Unfall brach die Anhängerdeichsel. Der 39-jährige Fahrer aus Bulgarien wurde nicht verletzt. Jedoch kam es an mehreren Leitplanken, einer SOS-Säule sowie an der Fahrbahn zu Beschädigungen./bu

Zermatt: "Wir leben für dieses Festival"

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Zermatt putzt sich heraus für Zermatt Unplugged. Das Festival am Fusse des Matterhorns beginnt in wenigen Tagen. Es gibt noch viel zu tun.

Seit acht Jahren findet jeweils im April das Zermatt Unplugged statt. Grosse Künstlernamen aber auch junge Nachwuchsbands finden den Weg in das Dorf am Fusse des Matterhorns und begeistern das Publikum aus nah und fern. Das fünftägige Festival wird jedoch nicht so einfach aus dem Boden gestampft. Während des ganzen Jahrs wird daran gearbeitet. Die Unplugged-Familie wächst vor, während und nach dem Festival auf rund 150 Helfer an. Einer davon ist Nicolas Burgener, der Medienschaffende aus der ganzen Welt betreut. "Wir leben für dieses Festival." Klare Worte von ihm. Und das scheint das Erfolgsrezept zu sein. So erklärt auch Andreas Mazzone, Stage Manager im 'The Alex': "Zermatt Unplugged bedeutet viel Arbeit. Es bedeutet aber auch ein unvergessliches Erlebnis zusammen mit einem tollen Team." Eine der vielen Herausforderungen des Festivals sind sicher die ganze Logistik und der Transport. Roland Baude plant den ganzen Aufbau bis ins kleinste Detail. "Es ist zum Teil eine sehr knappe Geschichte. Bei manchen Brücken passt kaum mehr eine Hand zwischen Mauer und Camion." Bis Dienstag müssen die Arbeiten erledigt sein. Denn pünktlich um 12 Uhr mittags wird an diesem Tag das Zermatt Unplugged mit dem ersten Konzert eröffnet. "Sechs Sattelschlepper voller Material für die Licht- und Toninstallationen transportierten wir nach Zermatt. Sehr viel Material. Eine weitere grosse Aufgabe für uns ist, das Zelt richtig zu beschallen", erklärt Carlo Tscholl, Verantwortlicher für Licht und Musik, am Zermatt Unplugged. Das Festival dauert bis Samstag, 18. April./ik

Oberwallis: Unterwegs zu Martin Schmidt - unterwegs nach Mainz

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Seit dem frühen Freitagmorgen sind 20 Fussballfans auf dem Weg nach Deutschland. Ihr Ziel: Mainz und ein Treffen mit Bundesligatrainer Martin Schmidt.

Seit Mitte Februar ist Martin Schmidt Trainer des deutschen Bundesligavereins 1. FSV Mainz 05. Ein guter Grund für eine Fussballreise nach Deutschland. Mit Postauto Wallis fuhren rund 20 Fans am Freitag nach 6 Uhr los. Über Bern, Basel und Karlsruhe kamen sie gegen Mittag in Mainz an. Am Samstag werden die Oberwalliser das Bundesligaspiel des 1. FSV Mainz 05 gegen Bayer Leverkusen in der Coface Arena besuchen. Beste Tribünenplätze bieten die Möglichkeit, Martin Schmidt beim Coaching zu erleben. Am Sonntagmorgen findet dann ein Training der 1. Mannschaft statt. Die Gelegenheit, den Bundesligatrainer kennenzulernen und ihm aus nächster Nähe bei seiner Arbeit über die Schulter zu schauen. rro begleitet die Reise und berichtet während des Wochenendes immer wieder mit Einschaltungen live aus Deutschland./ik
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