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Das Lager beinhaltete gemäss Mitteilung je nach Grad des Athleten zwischen drei und fünf Stunden Training pro Tag. Das Teilnehmerfeld wurde durch Mitglieder der Verbände aus Südafrika, Österreich, Belgien, Polen, Frankreich, Dänemark und Italien mitgestaltet. Am Mittwoch wurde wie immer der Locarno-Cup ausgetragen. Auch dieses Mal erreichten die Teilnehmer aus dem Oberwallis in spannenden Kämpfen viele Spitzenplatzierungen.