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"Manche wollen eine absolute Vereinheitlichung dieser Sache. Andere wollen, dass regionale Sensibilitäten berücksichtigt werden", bringt Freysinger die Differenzen auf den Punkt. Es sei unmöglich, alle zu befriedigen. "Ich glaube, eine gewisse Autonomie der lokalen Gegebenheiten muss berücksichtigt werden." Wissenschaftlich sei es nicht bewiesen, dass die geforderten 8 Wochen Schule - 2 Wochen Ferien das Beste für ein Kind sei.