Die Juso Oberwallis lehnt die Revision des Asylgesetzes ab, weil man einmal mehr Politik auf Kosten der Schwächsten mache. Bei der Volkswahl des Bundesrats wird ebenso ein Nein empfohlen. Die Regierung dürfe nicht zum Club von Populisten und Dauerwahlkämpfern werden, heisst es in einer Mitteilung. Weiter bedauert die Juso die Verschiebung der 1:12-Initiative vom September auf November. Dies sei auf Druck von Economiesuisse zustande gekommen./bu