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Neuschneemengen von 50 bis 80 Zentimetern sowie der starke West- bis Nordwestwind lassen die Gefahr von Lawinenniedergängen im Oberwallis ansteigen. Die gebildeten Treibschnee-Ansammlungen liegen teilweise auf alten Schneeschichten. Dieser Umstand führt dazu, das Lawinen zurzeit leicht auszulösen sind. Das Institut für Schnee- und Lawinenforschung in Davos geht davon aus, dass die Lawinensituation in den nächsten Tagen unverändert bleibt./st