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Channel: rro.ch: Walliser Nachrichten
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Jahresrückblick 2019: Der September stand für Sport und Politik

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Im Monat September ging es sportlich sowie auch politisch heftig zu und her. Die Lonza Arena in Visp wurde eröffnet und die Oberwalliser Parteien standen mitten im Wahlkampf.

Der September startete mit dem Sieg des FC Sitten gegen den FC Thun. Es war der vierte Sieg in Folge für den FC Sitten. Die Walliser konnten damit den 3. Tabellenplatz festigen. Am 3. September präsentierte die Schweizerische Nationalbank die neue 100er-Banknote. Das Hauptelement auf der Note ist Wasser, auf ihrer Rückseite ist sogar eine Walliser Suone abgebildet.Am 6. September wurde die Lonza Arena in Visp eröffnet. Damit begann für den EHC Visp eine neue Ära. Doch das Eröffnungsspiel gegen die SCL Tigers verlor der EHC Visp mit 0:3.Der Nationalrat bewilligte Anfang September den Milliardenkredit für die zweite Etappe der 3. Rottenkorrektion. Dieses Jahrhundertprojekt ist das grösste Hochwasserschutzprojekt der Schweiz.Während der Septembersession in Sitten befasste sich das Kantonsparlament unter anderem mit der Volksinitiative "Für einen Kanton Wallis ohne Grossraubtiere". Gültig ist die Initiative jetzt mit folgendem Text: Der Staat erlässt Vorschriften zum Schutz vor Grossraubtieren und zur Beschränkung und Regulierung des Bestands. Die Förderung des Grossraubtierbestands ist verboten. Eine Abstimmung durch das Volk kommt frühestens im Herbst 2020 zustande. Weiter möchte der Grosse Rat, dass mehr Jäger zum Abschuss des Wolfs auf Kantonsgebiet zugelassen werden. Schliesslich konnte das Parlament das Wahlbetrugsdossier bei den Grossratswahlen im Jahr 2017 ad acta legen.Die National- und Ständeratskandidaten zitterten kurz vor den Wahlen am 20. Oktober. Die Parteien im Oberwallis griffen zum Teil tief in die Tasche und gaben viel Geld für den Wahlkampf aus./wn

Visp: "Intensives" Geschmackserlebnis zum Wochenstart

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Am Montag durfte das rro-Team wiederum die beliebten Montagsberliner verschenken. In den Genuss des süssen Z'ninis kam die Intensivstation Spital Visp.

Zwischen Weihnachten und Neujahr stecken wir doch alle mitten in unseren Festessen. Daher kommt es auf diese süssen Kalorien mehr oder weniger auch nicht mehr an.Wenn der Montag zum Freitag wird für Leute die auch über die Festtage arbeiten müssen, ist dabei sehr wahrscheinlich der rro-Montagsberliner von der Shell-Tankstelle Glis mit im Spiel. So geschehen am Montagmorgen auf der Intensivstation Spital Visp. "Ding-Dong - die rro-Montagsberliner sind da", hiess es von unserer Seite. Die Expertin in der Intensivpflege, Dominique Willa und ihr Team nahmen die Berliner mit Freude entgegen. Denn die Pause, erst recht mit den Berlinern, biete die Möglichkeit in einem stressigen Arbeitsalltag kurz durchzuschnaufen. "Momentan haben wir sehr viel los auf der Intensivstation. Über die Festtage hat es doch viele Unfälle vor allem auf den Pisten gegeben", erklärte Willa.Für die zuckersüsse Überraschung ist eine Anmeldung nötig. Bislang konnte rro einigen Leute mit den rro-Montagsberlinern ein Lächeln ins Gesicht zaubern./wn

Jahresrückblick 2019: Waidmannsheil und das Rennen um einen Sitz in Bern

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Nico Hischier jagt für weitere 7 Jahre nach Toren für die New Jersey Devils. Andere Walliser unterschrieben indes "nur" für vier Jahre und zwar in Bundesbern. Das war der Oktober.

Als Frau in einer Männerdomäne unterwegs. Es war ein ganz spezieller Oktober für Chantal Briw und viele weitere Jägerinnen. Sie genossen die Zeit auf der Pirsch. Nach der Hochjagd zeigte sich: Sie und ihre Kollegen haben zu wenig Hirsche geschossen. Die Bilanz der Hochjagd 2019 fiel durchzogen aus. Eine Nachjagd auf den Hirsch war erforderlich. Die Abschüsse bei den Gämsen und den Rehgeissen entsprach den Vorlagen.Nicht auf Jagd nach Reh und Co., vielmehr auf Stimmenfang, waren im Oktober auch die Walliser Politiker. "Grüner Sieg und christlichsoziale Bruchlandung mit Ansage" - mit diesen Worten blickte rro-Redaktionsleiter Michel Venetz auf die eidgenössischen Wahlen zurück. Der 20. Oktober 2019 wird in die Geschichte eingehen. Mit Christophe Clivaz schaffte im Wallis erstmals ein Politiker der Grünen den Einzug in den Nationalrat. Die grossen Verlierer des Wahlsonntags waren die Christlichsozialen. Ihr Spitzenkandidat Thomas Egger wurde vom Stimmvolk abgewählt.Ein grosser Sieger im Monat Oktober - wenn auch nicht von der Walliser Wählerschaft in sein Amt gewählt - war Nico Hischier. Der Natischer unterschrieb bei den New Jersey Devils einen 7-Jahres-Vertrag. Dieser hat einen Wert von 50 Millionen Dollar./ip

Saas-Fee: Keine Parkplätze mehr verfügbar

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In Saas-Fee sind sämtliche 2800 Parkplätze belegt. Besucher werden gebeten mit dem öffentlichen Verkehr anzureisen.

Im Gletscherdorf Saas-Fee sind keine Parkplätze mehr vorhanden. Sämtliche 2800 Parkplätze sind belegt, wie es in einer Mitteilung der Gemeindeverwaltung Saas-Fee heisst. Deshalb werden Besucher gebeten, den öffentlichen Verkehr zu benutzen. Aufgrund der Erfahrungen der Vorjahre wird sich die Situation ab dem 1. Januar nachmittags wiederum verbessern und es werden genügend Parkplätze zur Verfügung stehen./ac

Wallis: Vorsicht bei Feuerwerks- und Knallkörpern

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Die Kantonspolizei erinnert in Zusammenarbeit mit dem kantonalen Amt für Feuerwesen an einige wesentliche Regeln, bezüglich der Verwendung von Feuerwerkskörpern.

Im letzten Jahr kam es an Silvester zu mehreren Unfällen und Brandausbrüchen. Grund dafür war mehrheitlich unsachgemässer Gebrauch oder mangelnde Vorsicht. Deswegen erinnern die Kantonspolizei Wallis und das kantonale Amt für Feuerwesen an wesentliche Regeln zur Verwendung von Feuerwerkskörpern.Vor der Nutzung von Feuerwerkskörpern sollte die Bedienungsanleitung gelesen und die Hinweise befolgt werden. Pyrotechnische Geräte sind nur auf offenem Gelände zu gebrauchen. Zudem sollte ein Sicherheitsabstand von 40 bis 200 Metern zu Gebäuden, Feldern und Waldrändern eingehalten werden. Es ist verboten Feuerwerkskörper in der Nähe von anderen Personen oder in Menschenmengen anzuzünden. Es ist wichtig das kleine Kinder beaufsichtigt werden. Je nach Älter des Kindes ist es empfehlenswert ihnen den Umgang mit Feuerwerkskörpern zu untersagen.Das Feuerwerk muss aus einer fest im Boden verankerten Flasche oder einem Schlauch gezündet werden. Dieses sollte nie direkt in den Boden gesetzt werden. Ebenfalls ist die Windrichtung zu beachten. Es empfiehlt sich nicht in der Nähe von pyrotechnischen Gegenständen zu rauchen.Bei sogenannten "Blindgängern" sollte man zehn Minuten warten, bevor man sich in die Nähe dessen begibt. Anschliessend sollte man diese mit Wasser bespritzen und auf keinen Fall eine zweite Zündung versuchen.Bei einem Brandausbruch sind sofort die Notrufnummern 117 und 118 zu alarmieren./ac

Rosswald: Zu Besuch im Ferienparadies in der Simplonregion

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Über die Festtage suchen die Leute Erholung vom Alltag. Der Rosswald ist ein ideales Familienskigebiet ohne lange Wartezeiten an den Skiliften und 25 Kilometer Pisten.

Dass der Rosswald zu einem der beliebtesten Familienskigebieten zählt, ist nicht neu. Vor allem für Anfänger ist diese Destination ideal. Auch für die Kenner und Könner aller Klassen hält das Gebiet jedoch eine Abwechslung bereit. Mit insgesamt vier Skiliften bis auf 2600 Metern über Meer, 25 Kilometern top präparierten Pisten und vielen Extras, machen jeden Schneetag zu einem Freudentag. Zudem zeichnen zahlreiche Gipfel das aussergewöhnliche Panorama aus. Ein grosser Vorteil besteht auch darin, dass die Gäste direkt vom Chalet aus auf die Pisten gelangen können.Als rro das Gebiet am Montag besuchte, war das Wetter traumhaft. Die Pisten optimal präpariert, sehr viele Leute waren auf den Brettern unterwegs. Der Saisonstart für die Schweizer Ski- und Snowboardschule Rosswald ist definitiv geglückt, wie der Skischulleiter, Dario Eyer erklärt: "Am Montag ist es immer ein bisschen stressig bis alle mal unterwegs sind. Doch sobald die Schüler auf der Piste sind, haben unsere Skilehrer alles im Griff." Ein reiches Kinderanimationsprogramm dürfe natürlich auch nicht fehlen: "In unserem bunten Kinderland erlernen die Kleinen spielend und mit viel Spass das Stehvermögen auf den Skiern. Am Donnerstag gibt es immer ein Skirennen und am Abend eine geführte Schneeschuhtour für die ganze Familie. Am Freitag findet zum Abschluss das Aufwärmen mit Snowli statt, wo die Kinder mit ihm tanzen können", so Eyer weiter.Nicht nur Ski- und Snowboardfahrer kommen auf ihre Kosten. Der Rosswald eignet sich unter anderem auch für Spaziergänge sowie Schneeschuhlaufen zum Restaurant Fleschboden. Für alle, die lieber mit dem Schlitten unterwegs sind, bietet der Rosswald über 15 Kilometer Schlittenpiste vom Rosswald bis zur Talstation der Gondelbahn an. Sie überwindet dabei 800 Höhenmeter und bietet eine Vielzahl an Kurven genauso wie einfachere Passagen an, die durch den Winterwald führen. Besonders beliebt ist diese Schlittensause auch nachts. Aus diesem Grund verkehrt die Bahn während der Wintersaison jeweils Freitags und Samstags bis 21.30 Uhr.Für das Neujahrsprogramm ist ebenfalls gesorgt: "Das Rahmenprogramm beginnt bereits um 14 Uhr mit der Eröffnung des Tipi-Zelts. Hier können sich die Leute auf das neue Jahr einstimmen. Um 18.30 Uhr ist die Besammlung beim Skilift für Interessierte, die bei der Fackelabfahrt mitmachen wollen. Die eigentliche, traditionelle Shownacht beginnt dann um 19.30 Uhr", so Dario Eyer. Hier erwarten die Zuschauer erstklassige Stunts und Aufführungen sowie lustige Einlagen.Zu einem der beliebtesten Rennen hierzulande gehört das jährliche Nostalgierennen. Hier wird auf dem Rosswald die Zeit um zirka 50 Jahre zurückgedreht. Für diesen aussergewöhnlichen Event ziehen die Teilnehmer Kleider ihrer Grosseltern an und auch die entsprechende nostalgische Skiausrüstung. Beim Torlauf mit unterhaltsamen und lustigen Hindernissen, kommt der Spassfaktor definitiv nicht zu kurz./wn

Bürchen: Eine Piste für Ramon Zenhäusern

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Zurzeit weilt Weltmeister und Olympiasieger Ramon Zenhäusern in Bürchen. Am Montag übergab ihm Peter Zenhäusern vom Fanclub eine symbolische Plakette für seine eigene Piste.

Ramon Zenhäusern zeigte sich am Montag in seiner engeren Heimat Bürchen bestens aufgelegt. Er genoss das Bad in der Menge mit den zahlreichen Fotos mit kleinen und bereits etwas älteren Fans. Der volksnahe Sportler absolvierte drei kurze Slalomläufe, nachdem er den Kurs besichtigt und sich die Tücken gut gemerkt hatte. "Für uns ist Ramon Zenhäusern sehr wichtig, wir werden viel auf Ramon und die Moosalpregion angesprochen", sagte Selina Döringer, CEO Moosalp Tourismus AG und Moosalp Bergbahnen AG. Durch den Anlass vor zahlreichem Publikum führte Moderator Bruno Kalbermatten. Er gab sich als Kenner aus, kommentierte die Läufe von Ramon Zenhäusern sehr detailliert und animierte das Publikum zum Mitmachen. Der Spitzensportler gab nach dem Showtraining zu verstehen, dass er nun bestens gerüstet sei für die kommenden Rennen. Sechs alpine Wettbewerbe warten allein im Januar auf den Visper Slalomkünstler. Im Anschluss an das Showtraining übergab ihm Peter Zenhäusern vom Fanclub eine symbolische Plakette für seine eigene Piste./zum/zy

Jahresrückblick 2019: Der November war nicht nur grau

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Der graue Monat schrieb im Oberwallis so einige Schlagzeilen. Zerplatzte Träume, Freudentränen und gelebte Solidarität. Ein Rückblick auf den Monat November.

Drei Jahre Arbeit für die Katz. Der 26. November 2019 wird den Verantwortlichen der Aletsch Arena AG wohl noch längere Zeit in Erinnerung bleiben. Es ist der Tag, an dem die Urversammlung von Bettmeralp Nein zum neuen Kurtaxenreglement 2.0 gesagt hat. Für die Verantwortlichen der Aletsch Arena AG steht fest: Eine Einführung der geplanten e-Gästekarte Aletsch ist vom Tisch. Einen Tag nach der Abstimmung über das Kurtaxenreglement 2.0 wirft der Verwaltungsratspräsident der Aletsch Arena AG das Handtuch. Die Weiterentwicklung sei vorerst gestoppt.Stopp hiess es im November auch für Matthias Jäger. Er war fast drei Jahre lang auf Weltreise. Auf dem Fahrrad war er in 41 Ländern unterwegs. Nach seiner Rückkehr berichtete er auf rro von seinen Erlebnissen. Einsamkeit - Fehlanzeige. Bleiben wir beim Sport: Bereits zum 24. Mal fanden heuer im Briger Kollegium die Oberwalliser Sport Awards statt, an welchen erfolgreiche Sportler geehrt wurden. Der Prix Panathlon ging an Armand Burgener.Gemeinsam schöne Momente erleben, das gehört für viele zur Adventszeit dazu. Ende Monat präsentierten rund 35 Aussteller in der Briger Simplonhalle ihre selbst gefertigten Kunstwerke und boten diese zum Verkauf an. Aber auch an anderen Oberwalliser Orten fanden die ersten Weihnachtsmärkte statt. Und apropos Gemeinschaftsgedanke: Im November startete abermals die Aktion "Wiehnächtu fer alli". Sie kommt Kindern aus finanziell schwächeren Familien zugute und lässt so manche Kinderaugen staunen und glänzen./ip

Zermatt: Radaranlage am Weisshorn installiert

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Eine neue Radaranlage am Fusse des Brunegghorns soll es ermöglichen, Voraussagen zu machen, wie schnell sich ein Hängegletscher am Weisshorns talwärts bewegt.

Seit Jahren bewegt sich der Hängegletscher Ost am Weisshorn wenige hundert Meter unterhalb des Gipfels mit einem Volumen von rund einer Million Kubikmeter Eis talwärts. Überwachungskameras haben in den vergangenen Wochen festgehalten, dass sich ein Spalt des Hängegletscher schneller als bis anhin öffnet, was auf einen baldigen grösseren Gletscherabbruch hindeutet. Experten gehen davon aus, dass ein Gletscherabbruch in der Grössenordnung von rund 100'000 bis 250'000 Kubikmeter Eis auch eine Gefahr für die Strasse, Bahn und vereinzelt auch Häuser in Randa darstellen könnte.Zur genauen Vorhersage eines solchen Szenarios ist am Montag im Auftrag des Kantons Wallis eine Radaranlage installiert worden, wie sie auch im Felssturzgebiet am Piz Cengalo im Kanton Graubünden in Betrieb ist. Vorbereitungsarbeiten für die Anlage am Weisshorn sind bereits am vergangenen Donnerstag und Samstag geleistet worden. Angestellte der Sprengtechnik Gfs sowie der Sarbach Mechanik GmbH in St. Niklaus setzten auf 3500 Meter über Meer unter eisigen Bedingen ein Betonfundament. Am Montag waren vier Transportflüge der Air Zermatt notwendig, um den Mast für die Solarpanels, das Gehäuse des drei Meter breiten Radargeräts sowie zwei 60-Liter-Tanks mit Methanol für die Stromversorgung auf 3500 Meter über Meer hochzufliegen. "Eis-Schneelawinen im Bisbachzug sind seit dem 17. Jahrhundert bekannt", erklärte unlängst die Gletscherexpertin Evelin Zenklusen Mutter gegenüber dem Walliser Boten. "Das grösste historisch belegte Ereignis von den Hängegletschern am Weisshorn datiert aus dem Jahr 1819. Die dabei ausgelöste Lawine verursachte grosse Schäden im Dorf Randa. Die Disposition heute ist nicht mehr vergleichbar."Wann von der neuen Anlage erste Daten zu erwarten sind, lesen Sie im Walliser Boten vom Dienstag./zen

Eishockey: Als Sieger ins neue Jahr

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Zum Jahresabschluss sollte noch ein Sieg her. Diese Gelegenheit erhielt der EHC Visp auswärts gegen die GCK Lions und wusste sie mit einem 4:2-Sieg erfolgreich auszunutzen.

Nach nur zwei Spielminuten geriet der EHC Visp durch einen Treffer von Topscorer Mark Van Guilder mit 1:0 in Führung. Obwohl im ersten Drittel gleich zwei Visper in die Kühlbox wanderten, hielt Reto Lory dicht - das Boxplay schien zu funktionieren. Im Mitteldrittel zeigten sich die GCK Lions effizient: Ryan Hayes glich mit einem Penaltyschuss in der 30. Minute zum 1:1 aus. Während das Konto des EHC Visp bereits mit fünf Strafen belastet war, büsste der Gastgeber erst nach rund der Hälfte des Spiels die ersten zwei Strafminuten ein. Unentschieden ging es im Schlussdrittel in den Showdown. In der 47. Minute doppelte Mark Van Guilder zum 2:1 nach. Gleiches mit Gleichem dachte sich auch Troy Josephs, der es seinem Kollegen in Überzahl gleich tat und auf 3:1 erhöhte. Wer meinte, der Sieg sei im Trockenen, hatte die Rechnung ohne die GCK Lions gemacht. Kurz darauf erzielte der junge Axel Simic den Anschlusstreffer zum 2:3. Nochmals kochten die Gemüter in der Kunsteisbahn in Küsnacht hoch. Der Lokalmatador musste nun alles riskieren, ersetzte Torhüter Robin Zumbühl durch einen sechsten Feldspieler, worauf Mark Van Guilder mit dem Schuss ins leere Tor seinen Dritten Treffer gutschrieb und zugleich den 4:2-Sieg für den EHC Visp besiegelte./zt

rro: Mehrstündiger Ausfall der rro-Dienstleistungen

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Durch den Stromausfall am Dienstagvormittag kam es bei rro zu einer technischen Störung. Sämtliche Dienste waren bis am Abend nicht abrufbar.

Am Dienstagvormittag war der Raum Pomona in Visp von einem Stromausfall betroffen. Ausgelöst durch diesen kam es bei sämtlichen rro-Diensten zu einem Ausfall. Die Radioprogramme sowie das Online-Angebot waren bis am Abend nach 17 Uhr nicht abrufbar.Das rro-Team entschuldigt sich für die Unannehmlichkeiten und wünscht nun einen schönen Silvesterabend mit dem rro-Sonderprogramm ab 18 Uhr./zy

Jahresrückblick 2019: Was für ein Abschluss

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Viola Amherd bleibt im Bundesrat. Das Oberwallis zeigt sich solidarisch und die Aletsch Arena nimmt einen neuen Anlauf bezüglich Kurtaxenreglement. Der Dezember im Rückblick.

Historisches Ergebnis für Amherd.  Zum Ende des Jahres war die Gesamterneuerungswahl des Bundesrats. Viola Amherd sorgte mit 218 Stimmen für ein absolutes Spitzenergebnis. Noch nie hat ein Bundesrat so viele Stimmen erhalten. Emotionen und Zuversicht auch bei den Walliser Bundesparlamentariern: Anfangs Monat begann die neue Legislatur mit 67 Neo-Parlamentariern. Unter anderem gab die Namensänderung der CVP hin zu "die Mitte" zu Reden. Diese stösst bei Oberwalliser C-Politikern auf Ablehnung. Ständerat Beat Rieder betitelt die Idee gar als Witz. Das C soll bleiben - vorerst. "C" juhe, statt "C" ade. Auch in der Kantonshauptstadt wurde politisiert. Mit grosser Spannung wurde im Grossen Rat die Debatte über den Quecksilberbericht erwartet. Der Druck auf den zuständigen Staatsrat Melly war enorm. Aber aufgeben will er nicht. Im Gegenteil. "Habe keinen Bock zurückzutreten". Apropos Kantonsparlament: Der Grosse Rat gibt Grünes Licht für die Erhöhung des Budgets von Valais/Wallis Promotion um 1.5 Millionen Franken pro Jahr, für die Periode 2021-2024.Doch nicht nur das Kantonsparlament sorgte für zufriedene Gemüter. Auch die Oberwalliser Bevölkerung zeigte sich abermals solidarisch. Die Aktion "Wiehnächtu fer alli 2019" ist abgeschlossen. Über 300 Wünsche von Kindern und Jugendlichen gingen in Erfüllung.Im Goms gewinnt das Projekt "Ine Meijä" von der Zenklusen Pfeiffer Architekten AG den Architekturwettbewerb für den Bau des neuen, multifunktionalen Gesundheitszentrums in Münster. Der ehemalige Tennisprofi Yves Allegro ist wegen sexueller Nötigung zu zwei Jahren Gefängnis mit einer Bewährungsstrafe verurteilt worden./ip

Visp/Baltschieder: Kabelfehler im Mittelspannungsnetz der EVWR

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Am Dienstagvormittag kam es zu einem Stromausfall in Teilen von Visp und Baltschieder. Mitarbeiter der Visp Energie Dienste AG waren vor Ort, um das Problem zu beheben.

Gegen 9.30 Uhr am Dienstagmorgen waren Teile von Visp (Kleegärten, Visp West, Pomona) und Baltschieder von einem Stromausfall betroffen. Durch Umschaltungen konnte gemäss der Energie Dienste AG das Problem nach 11 Uhr behoben werden. Ursache war ein Kabelfehler im Mittelspannungsnetz der EVWR. Durch den Ausfall waren mehrere Dienstleistungen von rro für mehrere Stunden ausgefallen./zy

St. Niklaus: Neujahrssänger eine reine Männersache

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Wie alle Jahre ziehen in St. Niklaus am letzten Tag des Jahres die Neujahrssänger von Haus zu Haus, um ein Neujahrslied zu singen. Die rund 70 Männer bleiben dabei unter sich.

"Das Neujahrssingen in St. Niklaus geht in 16. Jahrhundert zurück", weiss Hugi Brantschen. Er leitet eine der fünf Gruppen mit jeweils 17 St. Niklauser Sängern. "Traditionell bestehen die Gruppen nur aus Männern. Sie besuchen dabei in ihren Quartieren jeweils bis 80 Familien in oder vor ihren Häusern und singen das Neujahrslied." Die Männer sind am letzten Tag des Jahres jeweils von morgens acht Uhr bis 20 Uhr abends unterwegs. An Speis und Trank mangelt es ihnen dabei nicht. Nach ihren Darbietungen werden sie jeweils mit warmem Wein, Käse oder Trockenfleisch belohnt./zen

Obergoms: Biathlon-Siege beim Silvesterlauf im Goms

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Beim Silvesterlauf im Goms feierten die Biathleten drei Siege. Sabine Di Lallo siegte bei den Damen, Yannik Kreuzer gewann bei den Herren und Florian Imwinkelried bei den U20.

Bei den Damen war das Podest beim traditionellen Silvesterlauf im Goms durch die drei Oberwalliser Biathletinnen Sabine Di Lallo, Flurina Volken und Ladina Meier-Ruge prominent besetzt. Im Endspurt setzte sich Di Lallo knapp mit 0.1 Sekunden vor Volken durch. Für die Siegerin war es ein Super-Rennen beim Nordischen Zentrum in Ulrichen. "Es ist immer toll, wenn ich in der Gruppe mit Flurina und Ladina laufen kann. Die Loipe war ein bisschen stumpf, aber sonst waren die Bedingungen hervorragend." Flurina Volken fühlt sich in der Loipe aktuell ziemlich in Form. "Da musste ich mich ein bisschen zurückhalten und nicht zu viel Führungsarbeit übernehmen. Im Endspurt wusste ich, dass Sabine ein bisschen stärker ist. So versuchte ich vorher eine Entscheidung herbeizuführen. Aber es hat nicht ganz geklappt." Mit einem Rückstand von 33 Sekunden kam Ladina Meier-Ruge auf den 3. Rang. "Ich wusste, dass meine Kolleginnen in der Loipe etwas stärker sind. So versuchte ich möglichst lange mitzuhalten. Zum Schluss musste ich das Tempo leicht reduzieren, sonst hätte es mich aufgestellt." Auf dem 4. Rang klassierte sich Marianne Volken, gefolgt von Marielle Progin und Laura Jeanneret.Bei den Herren ging der Sieg mit Yannik Kreuzer auch an einen Biathleten. Er bezwang im Spurt den Australier Tyson Smith. Der Gommer zeigte sich mit seiner Leistung zufrieden. "Ich habe in den letzten Tagen viel trainiert. Darum hatte ich noch ziemlich müde Beine. Aber es ist trotzdem einigermassen gut gegangen." auf den 3. Rang lief Christoph Gasche. Die Ränge vier bis sechs belegten Daniel Christen, Martin Dätwyler und Arvid Schön.Einen Biathlon-Sieg gab es auch bei den Herren U20. Florian Imwinkelried gewann in dieser Kategorie mit 16 Sekunden Vorsprung vor Alex Scheidegger. "Die Loipe war schon etwa stumpf und ich hatte nicht einen optimalen Ski“, meinte Sieger Imwinkelried nach dem Rennen. "Ein Wettkampf vor meiner Haustüre aber lasse ich mir nicht entgehen." Lars Fankhauser kam als Dritter auf das Podest. Bei den Damen U20 siegte Linda Witschi vor Andrey Voutaz. In der Kategorie Masters gewann Raoul Volken vor Klaus Schmidt und Roland Eggspühler. In der Kategorie Herren U18 gewann David Knobel vor Gianluca Walpen und Mirko Monticelli./en

Oberwallis: Arbeiten während des Jahreswechsels

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Ob Schichtarbeiter, ÖV-Angestellte oder Gastro-Mitarbeiter – sie erleben den Jahreswechsel auf der Arbeit. Mengis media erzählt deren Geschichten.

Francesco Martin, Maître d’hôtel im Mont Cervin Palace, Zermatt: "Ich stosse mit meiner Frau an""Um Mitternacht bin ich im Hotel. Ich werde bereits den ganzen Tag mit Vorbereitungen beschäftigt sein, ein Tag ohne Ende. Um 19.30 Uhr öffnen wir unsere Türen für die grosse Gala, ab dann herrscht Hochbetrieb bis rund 5 Uhr morgens. Es ist immerhin einer der wichtigsten Anlässe im Jahr im Hotel. Mit meiner Frau werde ich aber bestimmt mit einem Glas anstossen können, das ist der Vorteil, wenn man zusammen arbeitet. Aber bestenfalls haben wir dafür eine Minute. (lacht) Mit den Kindern feiern wir am Nachmittag des 1. Januars mit Kuchen nach, sie verbringen Silvester mit ihrer Tante zu Hause. Von feiern kann also nicht die Rede sein. Eine richtige Silvesterparty ist nicht denkbar, wenn man in der Gastronomie arbeitet und solch einen Anlass betreuen muss. Aber mir gefällt das."Urban Bregy, Portier und Verantwortlicher Sicherheit Lonza: "Ein Tag wie jeder andere""Zwischen 21.00 und 5.00 Uhr überwache ich während meiner Nachtschicht das Lonza-Areal und bereite den folgenden Tag vor. Grundsätzlich bin ich während der gesamten acht Stunden allein im Büro. Gegen Mitternacht werde ich mit den Sanitätern mit alkoholfreiem Champagner anstossen – vorausgesetzt, es geschieht nichts. Ich bin so oder so lieber an Weihnachten mit meiner Familie als an Silvester, für mich ist das ein Tag wie jeder andere. Mit meiner Frau werde ich am Neujahrstag anstossen."Birgit Venetz, Chauffeurin bei PostAuto Oberwallis, Saas-Grund: "Die Gäste sind sehr dankbar""Ich bin es mir gewöhnt, an Silvester zu arbeiten. Bevor ich zu PostAuto Oberwallis ging, habe ich in der Gastronomie gearbeitet. Im Wallis und besonders im Saastal verdienen wir mit dem Tourismus unser Geld. Wir freuen uns, wenn viele Gäste kommen. Dass man dafür auch mal über die Feiertage arbeiten muss, verdirbt mir bestimmt nicht meine gute Laune. Ganz im Gegenteil, ich mache das gern. Wenn die Leute um Mitternacht auf das neue Jahr anstossen, befinde ich mich auf einem Kurs von Visp nach Saas-Fee. Das Schöne dabei: Die Gäste sind sehr dankbar für unsere Arbeit. Ein Grund mehr, gut gelaunt zu sein."Diego Millius, Schichtenführer bei DSM: "Mit Rimuss anstossen""Es reut mich nicht, dass ich nicht mit meinen Freunden feiern kann. Als ich vor zehn Jahren eingestiegen bin, wusste ich schliesslich, dass Schichten zum Job gehören. Mit den Arbeitskollegen werden wir sicher ein paar Minuten Zeit finden, mit Rimuss anzustossen. Vielleicht schaffen wir es gegen Mitternacht, wenn aber die Anlagen nicht laufen, kann es später werden. Die Schicht endet um 5.00 Uhr, danach gehe ich meinem Umfeld ein frohes neues Jahr wünschen und verbringe den Tag auf den Ski – bevor die Schicht um 21.00 Uhr wieder beginnt."Ibraim Salzmann Pereira, Koch im Restaurant Staldbach, Visp: "Frau und Kinder im Bett"Ich arbeite seit über 25 Jahren als Koch, am Silvesterabend zu arbeiten ist für mich daher völlig normal und kein Problem. Auch meine Familie kennt es nicht anders und hat sich daran gewöhnt. Wenn ich nach Hause komme, sind Frau und Kinder schon lange im Bett. Und meine Arbeitskollegen und ich haben einen langen Abend hinter uns, an dem wir unsere Gäste mit einem speziellen Silvestermenü beglückt haben. Nach Mitternacht heisst es dann: Küche putzen. Sobald alles picobello fertig ist, werden wir traditionsgemäss unter uns Arbeitskollegen mit einem Glas Champagner oder einem Bier noch auf das neue Jahr anstossen."/tma

Sitten: Der Start in ein neues Jahr und einen neuen Lebensabschnitt

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Vor kurzem hat Nico Luginbühl die Bachelorausbildung in Systemtechnik bei der Hes-so Valais/Wallis abgeschlossen. Jetzt beginnt für ihn ein neuer Lebensabschnitt.

Mit dem Bachelor in Systemtechnik im Sack will Nico Luginbühl nun ein Start-up-Unternehmen gründen, welches ein Bootsreinigungsgerät vermarktet. Zusätzlich arbeitet er Teilzeit bei einer Firma in Granges und hilft bei der Entwicklung von neuen Maschinen mit. Die Ausbildung bei der Hes-so Valais/Wallis in Sitten habe für ihn den perfekten Grundstein gelegt. "Technik hat mich schon immer interessiert und deshalb hat es mir dieser Studiengang sehr angetan." Die Vorteile für Sitten lagen für ihn auf der Hand. So habe er weiter zu Hause wohnen können, da die Schule nur eine halbe Stunde entfernt war. Weiter sei die Ausbildung sehr praxisorientiert, was auch von den Arbeitgebern geschätzt werde. Dies ermöglicht ihm jetzt auch den direkten Einstieg in die Berufswelt und auf die freut sich Luginbühl sehr./ba

Wallis: Keine ausserordentliche Ereignisse an Silvester

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Die Silvesterbilanz der Kantonspolizei fällt positiv aus: Das Polizeikorps musste zwar insgesamt 100 Mal ausrücken. Ausserordentliche Ereignisse gab es jedoch keine.

Feuerwerke, reichlich Alkohol und ausverkaufte Partys: Die Silvesternacht birgt jeweils reichlich Konfliktpotenzial. Während die grosse Masse feiert, steht für die Einsatzkräfte der Polizei oder Feuerwehr eine ereignisreiche Nacht an. Auf der Zentrale der Kantonspolizei wurden vom Silvesterabend ab 20 Uhr bis zum Mittag des Folgetages 800 Telefonate geführt, wie Mediensprecher Mathias Volken erklärt. Oftmals handelt es sich dabei um Anfragen für Auskünfte, beispielsweise zur Verkehrssituation. In rund 100 Fällen hatte der Anruf jedoch eine polizeiliche Intervention zur Folge. Gut 20 Mal rückte das Walliser Polizeikorps wegen Sachbeschädigungen oder Nachruhestörungen aus. Weitere 15 Mal aufgrund von Auseinandersetzungen und Streitigkeiten. Gemäss Volken war kein gravierender Fall dabei. Zudem stand die Polizei bei zehn Verkehrsunfällen im Einsatz. Zu schwereren Verletzungen sei es dabei nicht gekommen.In zwölf weiteren Fällen löste ein Feueralarm aus. In einem Weiler bei Nendaz kam es zu einem Kaminbrand, der jedoch innerhalb kurzer Zeit gelöscht werden konnte.Auf der Polizeizentrale gingen in der Silvesternacht auch fünf Vermisstmeldungen ein. "Diese haben sich aber alle innerhalb kurzer Zeit wieder aufgelöst", sagt Volken.Alles in allem spricht Volken von einer verhältnismässig ruhigen Silvesternacht. Gerade im Oberwallis sei es sehr ruhig geblieben.Über die Feiertage herrscht jeweils auch bei der Air Zermatt und auf der Notfallstation im Spital Visp Hochbetrieb. Auf dem Notfall wurden zwischen dem 25. und dem 29. Dezember 572 Patienten versorgt. "Spitzentag war der 26. Dezember mit 133 Patienten", sagt Chefarzt Dr. Andreas Frasnelli. Damit bewege man sich auf dem Niveau der Vorjahre.Die Air Zermatt flog vom 20. Bis 31. Dezember 114 Einsätze. Damit liegt die Fluggesellschaft leicht unter dem Vorjahresniveau (128 Flüge)./mas 

Wallis: Neujahrsbaby kam in Sitten zur Welt

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Das erste Kind, das im Wallis im neuen Jahr das Licht der Welt erblickt hat, heisst Inaya. Sie kam am Neujahrstag um 03.22 Uhr zur Welt.

Das erste Walliser Neujahrsbaby 2020 ist geboren. Das kleine Mädchen war bei der Geburt 2500 Gramm schwer und 46 Zentimeter lang. Gemäss dem Spital Sitten, sind sowohl das kleine Mädchen, wie auch die Mutter wohlauf. Seine Eltern und der grosse stolze Bruder könnten es kaum erwarten, die kleine Inaya bald nach Hause zu nehmen. Die Familie wohnt in Vétroz.Im Oberwallis hat noch kein Baby im neuen Jahr das Licht der Welt erblickt./wb

Gampel-Bratsch: 471'798 Franken für die Gemeinde

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Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden hat Beiträge in der Höhe von über 4 Millionen Franken beschlos­sen. Berücksichtigt wer­den im Wallis Gampel-Bratsch und Bürchen.

Der Vorstand der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden hat an der Sitzung im Dezember 28 Projekte behan­delt und Beiträge in der Höhe von rund 4.45 Millionen Franken beschlos­sen. Einen wesent­li­chen Beitrag trage - neben den Spenden von Städten, Gemeinden, Stiftungen, Firmen und Privatpersonen - auch der Lotteriefonds des Kantons Zürich bei, heisst es vonseiten der Verantwortlichen. Daraus würden sechs Projekte mit ins­ge­samt 1'417'000 Franken gefördert. Dazu gehö­rten Projekte in Gampel-Bratsch, Bürchen, Serravalle, Attinghausen, Albula/Alvra und Val Müstair.An die Arbeiten der Gemeinde Gampel-Bratsch am Tschingelbach steuere man vonseiten der Patenschaft 471'798 Franken bei./pd/tma/zy
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