Wie Ludwig Z'graggen von MeteoSchweiz sagte, seien in Sitten während dieser Zeitspanne bis zu zehn Zentimeter Neuschnee gefallen. Am wenigsten Niederschlag habe es im Graubünden, Tessin sowie in den nördlichen Alpentälern gegeben. Z'graggen geht davon aus, dass es bis Mitte nächster Woche winterlich bleibt. Das Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF in Davos verhängte für das westliche Unterwallis die zweithöchste Gefahrenstufe./sda/jt