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Gondo und Neubrück wurden am schlimmsten getroffen. Erdrutsche und Schlammlawinen forderten dort dreizehn beziehungsweise zwei Todesopfer. In Mörel und Baltschieder hinterliess das Hochwasser eine Spur der Verwüstung. In Naters und Brig-Glis war die Lage angespannt. Im Saaser- und Mattertal herrschte Ausnahmezustand. Zwölf Jahre nach dem Unwetter ist vieles verarbeitet, aber nicht so vergessen./wh