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Er findet sich heutzutage nur noch in Marokko, in der Türkei und in Syrien. Abgeschirmt von Mauern, fresse das Federvieh vor allem Regenwürmer. Der raue Winter werde den Waldrapp aber bald zwingen, weiter gegen Süden zu ziehen. Der Vogel entstammt einem österreichischen Wiederansiedlungsprojekt, das aus 14 Waldrappen besteht. Es handelt sich um einen Ausbrecher und nicht um einen vom Aussterben bedrohten Vogel./bu/sda