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Dies trotz der Frankenstärke und der rückläufigen Nachfrage auf den europäischen Kernmärkten. Dank zusätzlichen Gästen aus der Schweiz und Asien konnte beim Geschäftsfeld Erlebnisreisen ein Plus von 1,7 Prozent verzeichnet werden. Auch der Regionalverkehr entwickelt sich mit einem Zuwachs von 3,5 Prozent weiterhin stabil. Einen starken Geschäftsrückgang verzeichnete hingegen der Güterverkehr mit einem Minus von 25,7 Prozent./wy