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Unter dem Deckmantel von Gebet und Prozession wird eine erzreaktionäre und patriarchalische Geschlechterpolitik vertrieben, so die JUSO in einer Mitteilung. Ein rigides Abtreibungsverbot würde die Betroffenen kriminalisieren, die Abtreibungen würden einfach im Verborgenen ablaufen. Organisiert wird der Marsch für das ungeborene Leben vom Verein "Ja zum Leben Oberwallis"./ip