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So sollen unter anderem zusätzliche Fernverkehrszüge zu Stosszeiten zwischen dem Wallis und Genf zu einem Fahrzeitgewinn von bis zu elf Minuten führen. Die Einführung des "Horaire Romandie 2013", der Halbstundentakt zwischen Schaffhausen und Zürich sowie die Aufnahme von neuen internationalen Verbindungen nach Frankreich und Österreich bilden die Schwerpunkte beim Fahrplanwechsel, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte./wh