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"Im Gegensatz zum Wallis hatten wir mehr Zeit, um uns auf die Einwanderung der Wölfe vorzubereiten", erklärt Hannes Jenny vom Amt für Jagd und Fischerei beim Kanton Graubünden. Bereits in der wolfsfreien Zeit habe sich eine Arbeitsgruppe mit der möglichen Einwanderung beschäftigt. Nachdem im 2001 ein erster Wolf gesichtet worden sei, habe sich bei den Herdenschutzmassnahmen vieles zum Positiven bewegt. Der Wolf bleibe aber ein kontroverses Thema.