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Das Wasserkraftprojekt ist noch immer beim Bundesamt für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation. "Dort ist man unterschiedlicher Ansicht", erklärte Projektleiter Beat Imboden. Gemeinden und Kanton seien bereit den Landschaftsrappen-Vertrag anzupassen. Der Bund gibt sich zurzeit bedeckt. Da neben den Schutzgebieten auch die Energiestrategie bei den Überlegungen mitspielt. Wann eine Antwort erfolgen wird, kann Imboden nicht einzuschätzen.