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Sepp Blatter empfing das Hilfswerk und einen brasilianischen Sambatänzer am Montagmorgen in Zürich. Im Gepäck hatten sie rund 28'000 Petitionsunterschriften. Sepp Blatter soll Farbe bekennen und sich in Brasilien für die Einhaltung der Menschenrechte sowie gegen Vertreibung und Ausbeutung einsetzen. Bisher habe die Fifa kaum reagiert und die Proteste leichthin als innerbrasilianische Probleme abgetan, betont Solidar Suisse.