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Gemäss Patric Kalbermatter, Feuerwehrkommandant St. Niklaus, war die Situation selten so prekär wie dieses Jahr. Die Feuerwehr regle die Wache und führe die Evakuierung des Gebiets durch. Zurzeit würden fünf Leute vom Zivilschutz im Einsatz stehen. Falls es die Situation verlange, werde das Team von der Feuerwehr ergänzt. Man sei ausserdem gerüstet, um bei einer möglichen Zuspitzung der Lage das Dispositiv höher fahren zu können./by