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Gemäss der Partei hat die EnBAG einen schlechten Vertrag mit der EnAlpin abgeschlossen. Deshalb sei die EnBAG heute für Gewerbebetriebe nicht mehr konkurrenzfähig. Zudem mache das Unternehmen viel zu hohe Gewinne und schicke deshalb zu hohe Steuern nach Sitten und Bern. Als Schaltungsvorschläge sieht die SPO drei Möglichkeiten: Die EnBAG senkt die Stromkosten für Gewerbebetriebe um 3.5 Rappen und somit die Marktpreise.