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"Öffnet der Pass bis dahin nicht, dann haben wir einen Plan B mit der Überquerung des Gotthards und des Furka-Passes in der Tasche", so Rolf Huser, sportlicher Leiter der Tour de Suisse gegenüber den Medien. Würde auch diese Variante problematisch, wird der Tross verladen und startet erst im Wallis wieder. Die zweite Etappe führt nach Crans-Montana./bu