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Den Spielern das Recht zu entziehen, mit der ersten Mannschaft zu trainieren, verstosse gegen die vom Bundesgericht geschützten Rechte. Auch die jüngsten Verlautbarungen des Präsidenten, den Spielern bei einer Niederlage den Lohn nicht auszubezahlen, ist für SAFP-Präsident Lucien Valloni inakzeptabel. Die Gewerkschaft werde für diesen Fall die notwendigen Schritte einleiten, damit die Verträge eingehalten würden, heisst es auf deren Homepage./bu