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"Das Konzept hat sich seit der Einführung im letzten Jahr bewährt", betont Gemeindepräsident Patrick Amacker. Es habe praktisch keine Probleme gegeben. "Bereits im ersten Betriebsjahr liessen sich 62 Haushalte ans Netz schliessen." Interessierte bezahlen einen einmaligen Anschlussbetrag und dann jährliche Grundgebühren. Hinzu kommt der variable Energiepreis der bezogenen Wärmemenge. "Kapazität für weitere Neuanschlüsse besteht", so Amacker./ip