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Vor allem fordern sie eine vernünftige Konsultationsfrist bis Ende Februar 2013, damit Belegschaft und Gewerkschaften Alternativvorschläge ausarbeiten können. Gleichzeitig wolle die Lonza einen Sozialplan durchsetzen und damit Fakten schaffen, um so die Rettung von Arbeitsplätzen zu verunmöglichen. Der Konzern trete damit die Sozialpartnerschaft mit Füssen, so die Gewerkschaft in einer Mitteilung./bu