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"Die Wirtschaft ist heute profitorientiert. Dem wollen die Gewerkschaften mit verbesserten AHV-Renten, Mindestlöhnen oder auch mit der Einschränkung der Managerlöhne Paroli bieten", betont Unia-Sekretär David Gundi. Der 1. Mai werde deshalb genutzt, um auf die Initiativen aufmerksam zu machen. Dank jahrzehntelanger Solidarität hätten die Gewerkschaften viel erreichen können. Was mühsam aufgebaut worden sei, dürfe nicht zerstört werden./bu