![]() |
Gemäss Johann Tscherrig, Regionalverantwortlicher der Gewerkschaft Syna, steige die Nachfrage aus dem Ausland für Stellen im Wallis. "Viele Anfragen kommen auch von Süditalien sowie gut ausgebildeten Frauen." Erfahrungen würden zeigen, dass manche Italiener sogar Tausende von Kilometern abspulen, um ihr Dossier persönlich vorbeizubringen. Die steigende Tendenz nicht bestätigen kann Oliver Ittig von der Arbeitsmarktbeobachtung Wallis./wy