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Der Jäger hatte in einem Artikel der "L'Illustré" zugegeben, Luchse und andere Tiere gewildert zu haben. Er schätze, im Verlaufe der Jahre rund 350 Gämse erlegt zu haben, davon rund 100 widerrechtlich. Ausserdem gab er an, zu wissen, wer im Wallis Wölfe geschossen habe. Gegen mögliche Mittäter wurde ebenfalls Anzeige eingereicht. Wegen erstgenannter Person hatte sich der WWF bereits 1996 ans Strafuntersuchungsgericht gewandt. Ohne Erfolg./sda/wh