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Dieser Trend bringe aber nicht nur negative Aspekte mit sich, so Peter Furger, Direktor ad interim von Valais/Wallis Promotion. "Insgesamt geht der Gast häufiger in die Ferien. Er splittet diese einfach." Lange Ferien von 14 Tagen seien in der Tat rückläufig. Gefragt seien nun die touristischen Leistungsträger. "Wir müssen die Kurzaufenthalte nun so attraktiv wie möglich anpreisen." Denn der Trend zu kurzen Ferien bleibe./st