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"Die Schafe wurden mit handelsüblichem Schafspray gefärbt", erklärt der Präsident des Tambouren- und Pfeifervereins Niedergesteln Andreas Steiner. Anstatt die Schafe nur punktuell zu markieren, seien die Tiere komplett bemalt worden. Die Köpfe seien dabei selbstverständlich frei geblieben, beruhigt Steiner./bh