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Entdeckt wurde dieser auf einem Betrieb der Gemeinde St-Martin Ende März 2013. Die Untersuchungen ergaben, dass eine infizierte Kuh im Juni 2010 von Freiburg ins Wallis kam. Der Kantonstierarzt hat darauf die systematische Untersuchung aller Rinder angeordnet, die mit Tieren des betroffenen Betriebs in Kontakt gekommen waren. Die Situation sei unter Kontrolle und für die Ringkuhkämpfe keine Beschränkung vorgesehen, teilt der Kanton mit./st