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Rappaz ist wegen illegalen Hanfhandels zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt. Aus Protest war er mehrmals in einen Hungerstreik getreten. Der Gerichtshof für Menschenrechte haltet fest, dass die Schweizer Behörden das Notwendige unternommen hätten, um das Leben von Rappaz zu schützen. Der Hanfbauer habe in Haftbedingungen leben können, die seinem Gesundheitszustand entsprochen hätten./sda/wh