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Bislang seien Dossiers von 142 der 206 Anlagen in der Schweiz eingegangen, wie das Bundesamt für Energie am Montag mitteilte. Ferner sei 45 Anlagen eine Fristverlängerung gewährt worden. Auffallend häufig betroffen von Nachbesserungen seien grosse Staudämme im Wallis. Bauliche Massnahmen und Sicherheitsstudien hätten Betreiber bei insgesamt sechs Anlagen vorgenommen, wie es weiter hiess./sda/wh