"Einerseits dient es zur Erhaltung von seltenen Pflanzen und bedrohten Tieren, andererseits hat es wirtschaftliche Gründe", erklärt Stefan Andenmatten, Verantwortlicher für das Projekt. Weil Landwirte ab 2017 keine Viehbeiträge mehr bekommen, können sie auf diese Art kompensiert werden. Wenn ein bestimmter Käfer in zwei Orten im Saastal existiert, kann ein Landwirt dazwischen bestimmte Pflanzen einsetzen und so zur Erhaltung beitragen./bh