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Die Einbussen in den Märkten Schweiz, Deutschland, Italien und Frankreich rechtfertigt Tourismusdirektor Richard Hug mit dem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld. "Die Schweizer sind sich des schwachen Euros bewusst und verreisen vermehrt in die Nachbarländer." Obwohl mehr finanzielle Mittel in die Werbung geflossen seien, habe das Minus registriert werden müssen. "Was wäre, wenn wir gar keine Anstrengungen unternommen hätten?", fragt Hug./jt