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Lonza und der weltgrößte Generika-Hersteller Teva hatten 2009 beschlossen, gemeinsam Generika von wichtigen Biotech-Präparaten zu entwickeln. Die Herstellung und Zulassung für diese Medikamente sei wesentlich komplizierter als bei klassischen hergestellten Arzneimitteln, wird Firmenchef Richard Ridinger in Medien zitiert. 2009 sei Lonza ferner von einer 100-Mio.-Investition ausgegangen. Die Kosten seien jedoch deutlich höher, sagte Ridinger./kb