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Das Bundesgericht bestätigte die vom Kantonsgericht 2012 zusätzlich ausgesprochene Strafe. Diese erfolgte aufgrund des Handels mit Hanfprodukten im Wert von 1.3 Millionen und wegen weiteren Delikten. Laut Bundesgericht hat Rappaz die Hanfgeschäfte auch nach der ersten Verurteilung im Jahr 2000 fortgeführt. Fest stehe auch, dass er aus Gewinnsucht handelte, obwohl ihm seine Ausbildung ein Auskommen ohne deliktische Tätigkeit erlaubt hätte./sda/wh