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Nun gelangt die Alpenschutzorganisation an die GPK. Der Zwist entstand im April 2011, als die Air Zermatt mit Heliski-Touristen, Bergführer und zwei Journalisten auf den offiziellen Gebirgslandeplatz Aeschhorn ob Zermatt flog. Beim Berghotel Trift nahm der Helikopter dieselbe Gruppe für einen zweiten Gipfelflug auf. Die Organisation hält die zweite Landung für nicht rechtens. BAZL und Air Zermatt sprechen aber von einem Arbeitsflug./sda/wh