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Der zweite Wahlgang habe die Legitimität seines Sitzes nur noch unterstrichen, resümiert Oskar Freysinger. "Die Linie, welche ich seit 14 Jahren fahre, hat mir all diese Stimmen gebracht." Es könne also auch ein Kandidat mit SVP-Gedankengut gewählt werden. Entscheidend sei sicher auch, dass er sich nie habe kaufen lassen. Er sei sich den Erwartungen der Bevölkerung bewusst. "Die Wahl ist das eine, nun muss ich auch Verantwortung übernehmen."/ip