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Die Visper agierten zu Beginn des Spiels viel zu passiv und gerieten daher schnell mit 6:1 in Rückstand. Nach einer Umstellung des defensiven Systems konnten die Visper das Spiel stabilisieren und gingen mit einem 15:11-Rückstand in die Pause. In der zweiten Halbzeit kamen die Visper immer wieder an den Gegner heran, aber mit schnell ausgeführten Gegenangriffen konnten die Lausanner den Vorsprung verwalten./en