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2009 kam es auf der Haute-Route zum Unglück. Den beiden französischen Skitourenfahrern wird fahrlässige Tötung vorgeworfen. Beim Lawinenunglück wurde eine Frau in den Tod gerissen. Staatsanwalt Dominique Lovey warf den Beschuldigten drei Fehler vor. Eine schlechte Planung, schlechte Beurteilung der Gefahren und die Entscheidung, die Tour fortzusetzen. Die beiden Führer waren mit elf Skitourengängern von Chamonix nach Zermatt unterwegs./sda/ip