![]() |
"Das Institut für Schnee- und Lawinenforschung erhält täglich mehrmals Angaben über Schneehöhen, Neuschneemengen, Windgeschwindigkeiten und -richtungen von über 350 Messstationen", erklärt David Volken, Hydrologe beim Bundesamt für Umwelt. In Kombination mit der evaluierten Schneedichte könne das Schmelzwasser berechnet werden. "Diese Daten sind hilfreich, um bei Schlechtwetter-Prognosen Massnahmen zu ergreifen", so Volken weiter./jt