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Das Wallis werde in Zukunft vermehrt von Bundesbern aus unter Druck geraten, so SVP-Staatsratskandidat Oskar Freysinger. "Um die Interessen des Kantons zu verteidigen, könnte ein Standbein in Bern nützlich sein." In diesem Fall möchte sich Freysinger nur noch in jenen Kommissionen punktuell engagieren, welche das Wallis tangierten. "Mit einer gewissen Flexibilität lassen sich beide Ämter kombinieren." Er halte sich nun alle Optionen offen./st