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In diesem Aufeinandertreffen hatten die Oberwalliser das Geschehen über weite Strecken im Griff. Die beiden Kontrahenten konnten ihre Müdigkeit im dritten Spiel innert fünf Tagen nicht verbergen. Die Rarner wirkten jedoch frischer, agiler und waren in den entscheidenden Momenten gedankenschneller. Auffallend und erfreulich, dass sich beim Sieg sechs verschiedene Torschützen auf dem Matchblatt eintragen durften./en