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Vermutlich haben sich die Personen alle gekannt. Der Schütze sei aber nicht bekannt dafür gewesen, Drohungen auszusprechen. Der mutmassliche Täter war zuletzt 2005 in stationärer psychiatrischer Behandlung. Damals wurden ihm auch seine Waffen entzogen. Woher die Gewehre stammen, die sich aktuell in seinem Besitz befanden, sei unbekannt. Gemäss Polizeikommandant Robert Steiner soll die Tatwaffe eine historische aus der Armee sein./zy