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Wie das Spital Wallis mitteilt, entspricht das am Standort Visp verwendete Gerät der derzeit neusten Technik. Die Behandlungsdauer einer Sitzung sei wesentlich kürzer geworden und betrage maximal 40 Minuten. Ein weiterer Vorteil bestehe darin, dass der Stein auch mit herkömmlichem Ultraschall geortet werden könne, sodass auch die selteneren Harnsäuresteine oder Zystinsteine behandelt werden könnten. Zudem sei die Strahlenbelastung geringer./st